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Verbesserungen im Zivilprozess

Forschungsatelier

2012

U Potsdam

Im Rahmen der Tagung des Forschungsprogramms und Netzwerks „Konvergenz der Rechte / Convergence des droits“ diskutieren renommierte Rechtswissenschaftler und Praktiker aktuelle Grundfragen des jeweils nationalen Zivilverfahrensrechts, die mögliche Ansätze für eine Vereinheitlichung bieten. Ziel ist es, Querverbindungen herzustellen, die das Potenzial, aber auch die Grenzen der Konvergenz in Europa aufzeigen. Die Professoren und Praktiker aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Ungarn und der Schweiz widmen sich dem Thema des „beschränkten Zugangs zum Zivilgericht“, dem „schnellen Prozess“, der „Ausweitung des Streitgegenstandes“, dem „kollektiven Rechtsschutz“ und der „Bedeutung von Prozessverträgen“. Jedes der Themen wird aus deutscher, französischer und drittstaatlicher Sicht beleuchtet, wodurch in den sich anschließenden Diskussionen ein tiefgehender Rechtsvergleich ermöglicht wird.

Letzte Aktualisierung: 17. Mai 2018

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