Wagt mit der DFH den Sprung ins interkulturelle Wasser!

 

Dominica Goldyn, die vor kurzem ihren Abschluss in Betriebswirtschaftslehre mit interkultureller Zusatzoption gemacht hat, sagt heute über ihren binationalen Studiengang: „Man muss bereit sein, ins interkulturelle Wasser zu springen, denn dann lernt man auch schnell zu schwimmen!“

 

 

Und geschwommen ist sie wie ein Profi, so dass ihr nach Ende ihres Studiums an der Universität Mannheim und der ESSEC Business School Paris der mit 1.500 Euro dotierte und von der Saint-Gobain PAM Deutschland GmbH und Co-KG gesponserte Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule verliehen wurde.

Dominica arbeitet heute bei einem großen französischen Kosmetikkonzern in Deutschland, der sie nicht zuletzt aufgrund ihres deutsch-französischen Doppeldiploms eingestellt hat. Ihre praktischen Erfahrungen der deutschen und der französischen Arbeitsweise, der interkulturellen Kommunikation sowie der gemeinsamen Projektbearbeitung, sind ihr bei der täglichen Arbeit, und vor allem beim Umgang mit ihren Kollegen und Kooperationspartnern unterschiedlicher nationaler Herkunft, sehr hilfreich, wenn nicht sogar unabdingbar.

Durch ihren Doppelstudiengang, die damit verbundenen Auslandsaufenthalte und den ständigen Kontakt mit einer anderen Sprache und Kultur, hat sie gelernt, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und ihre Gefühle und Verhaltensweisen nachzuempfinden. Gerade in dieser Eigenschaft sieht sie den interkulturellen Mehrwert ihres Studiums, das sie mit Begeisterung jedem weiterempfiehlt. Alles, was man dafür braucht, ist der Mut, auch ein paar Hindernisse, wie beispielsweise anfängliche Sprachschwierigkeiten, zu überwinden und Offenheit. „ Man darf nicht nur geradeaus sehen, man muss auch nach rechts und links schauen!“, rät Dominica jedem, der ein interkulturelles Abenteuer wagen möchte.

Ihr eigenes interkulturelles Abenteuer ist noch lange nicht vorbei. Später möchte sie auf jeden Fall im Ausland arbeiten, ob nun in Frankreich oder irgendwo sonst in der Welt.