Preisträger*innen seit 2005
2024
Die Preisträger*innen 2024
Exzellenzpreisträger*innen: Laila Abdalla, Luise Althoff, Zoé Benon, Lina Bienwald, Johanna Daum, Hella Haak, Luise Kwak, Elena Metzinger, Alice Paul, Lukas Redemann, Tobias Reuter, Arthur Saillard, Enya Stephan,Juliana Talg, Sandra Thiesen, Simon Vöhringer
Exzellenzpreisträger*innen:
Laila Abdalla
Förderer: Union des Français de Sarre
Hochschulen: Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes / Université de Lorraine, Metz
Studiengang: Internationales Tourismus-Management (DFHI)
Titel der Abschlussarbeit: „Allein reisen - eine Analyse des aktuellen Marktes in Deutschland“
Luise Althoff
Förderer: Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V.
Hochschulen: Ludwig-Maximilians-Universität München / Paris-Panthéon-Assas Université
Studiengang: Deutsch-französisches Recht (Integrierter Studiengang LMU-Paris II)
Titel der Abschlussarbeit: „Veränderungen an der Mietsache durch den Mieter oder Vermieter während der Wohnraummiete: Voraussetzungen und Folgen“
Zoé Benon
Förderer: Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V.
Hochschulen: Universität Potsdam / Université Paris Nanterre
Studiengang: Deutsch-Französischer Masterstudiengang Rechtswissenschaften
Titel der Abschlussarbeit: „Die französische einvernehmliche Scheidung und ihre Anerkennung im deutschen Recht“
Lina Bienwald
Förderer: Valoris Avocat
Hochschulen: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / CY Cergy Paris Université
Studiengang: Deutsches und französisches Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht
Titel der Abschlussarbeit: „Related Party Transactions – Ein Vergleich der Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen in Kapitalgesellschaften nach deutschem und französischem Recht“
Johanna Daum
Förderer: Association Réalités et Relations Internationales (ARRI)
Hochschulen: Hochschule Reutlingen (ESB Business School) / NEOMA Business School, Reims
Studiengang: International Management double degree
Titel der Abschlussarbeit: „Deutsch-französische Studierende und Alumni und ihre Europäische Identität: ein theoretischer Rahmen.“
Hella Haak
Förderer: Mazars GmbH & Co. KG
Hochschulen: Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin / École Supérieure du Commerce Extérieur Paris
Studiengang: Management international
Titel der Abschlussarbeit: „Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die US-Aktienkurse - ein Ereignisstudienansatz.“
Luise Kwak
Förderer: Lions Club Recklinghausen und Lions Club de Senlis Trois Forêts
Hochschulen: Universität des Saarlandes / Université de Lorraine, Metz
Studiengang: Deutsch-französische Studien - Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation
Titel der Abschlussarbeit: „Interkulturalität über den Bildschirm? - Die Auswirkungen digitaler Formate auf interkulturelle Lern- und Begegnungsmomente, untersucht am Beispiel deutsch-französischer Jugendaustausche“
Elena Metzinger
Förderer: ASKO Europa-Stiftung
Hochschulen: Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes / Université de Lorraine, Metz
Studiengang: Internationales Tourismus-Management (DFHI)
Titel der Abschlussarbeit: „Nachhaltigkeit oder Greenwashing: eine Analyse der Nachhaltigkeitskommunikation deutscher Reiseveranstalter unter besonderer Berücksichtigung der Prinzipal-Agent-Theorie“
Alice Paul
Förderer: Arte G.E.I.E
Hochschulen: Bauhaus-Universität Weimar / Université Lumière Lyon 2
Studiengang: Europäische Medienkultur
Titel der Abschlussarbeit: „Raising their voices - eine Analyse der Stimme in iranischen "frauenzentrierten" Filmen anhand der Filme "The May Lady" und "Ten"“
Lukas Redemann
Förderer: Adoma
Hochschulen: Universität des Saarlandes / Université de Lorraine, Metz / Université du Luxembourg
Studiengang: Border Studies
Titel der Abschlussarbeit: „Ausgegrenzt? Soziale Räume junger Erwachsener mit Migrationshintergrund im Kontext der COVID-19-Pandemie. Eine partizipative Fallstudie unter Nutzung reflexiver Fotografie“
Tobias Reuter
Förderer: Fédération Nationale des Travaux Publics
Hochschulen: Hochschule Karlsruhe / Université de Strasbourg
Studiengang: Bauingenieurwesen
Titel der Abschlussarbeit: „Projekt High Speed 2 Railway, UK. Konstruktive Ausbildung und Bemessung einer Förderbandbrücke“
Arthur Saillard
Förderer: Club des Affaires Saar-Lorraine
Hochschulen: Freie Universität Berlin / HEC - École des Hautes Etudes Commerciales
Studiengang: Public Policy & Management
Titel der Abschlussarbeit: „ Öffentlich-private Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung: Bedingungen für einen integrierten Ansatz“
Enya Stephan
Förderer: Schultze & Braun GmbH
Hochschulen: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / CY Cergy Paris Université
Studiengang: Deutsches und französisches Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht
Titel der Abschlussarbeit: „Der Missbrauch der Mehrheit bei Gesellschafterbeschlüssen in Deutschland und Frankreich. Ein Vergleich des Schutzes von Minderheitsgesellschaftern einer GmbH und einer SAS.“
Juliana Talg
Förderer: Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V.
Hochschulen: Ludwig-Maximilians-Universität München / Paris-Panthéon-Assas Université
Studiengang: Deutsch-französisches Recht (Integrierter Studiengang LMU-Paris II)
Titel der Abschlussarbeit: „ Die Werte der Union und die Migrationspolitik“
Sandra Thiesen
Förderer: Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V.
Hochschulen: Johannes Gutenberg-Universität Mainz / Université de Bourgogne
Studiengang: Deutsches und französisches Recht (LL.B) / Internationales Privatrecht und europäisches Einheitsrecht (LL.M)
Titel der Abschlussarbeit: „Die französische einvernehmliche Scheidung ohne Richter - Inspiration und Herausforderung für das deutsche Recht?“
Simon Vöhringer
Förderer: Max Weber Stiftung
Hochschulen: Universität Münster / Science Po Lille
Studiengang: Internationale und europäische Governance
Titel der Abschlussarbeit: „Radikaler Realismus in der Politischen Theorie und den Internationalen Beziehungen – Raymond Geuss und Edward H. Carr im Vergleich“
2023
Die Preisträger*innen 2023
Exzellenzpreisträger*innen: Moritz Bach, Franziskus Barthelmes, Gabriel Beauvallet-Bauchet, Alice Carré, Charlène Fischer, Nora Hertz, Marie Moulin, Swann Pfeiffer, Anabel Röhrig, Ole Spillner, Dajana Stütze, Katharina Thiele, Vincent Voerster
Moritz Bach
Förderer: Valoris Avocat
Hochschulen: Ludwig-Maximilians-Universität München / Paris-Panthéon-Assas Université
Studiengang: Deutsch-französisches Recht (Integrierter Studiengang LMU-Paris II)
Titel der Abschlussarbeit: „Der Eigentumsschutz als Grenze der Steuergewalt im französischen Recht“
Franziskus Barthelmes
Förderer: Schultze & Braun GmbH
Hochschulen: Johannes Gutenberg-Universität Mainz / Université de Bourgogne
Studiengang: Deutsches und französisches Recht (LL.B) / Internationales Privatrecht und europäisches Einheitsrecht (LL.M)
Titel der Abschlussarbeit: „Procédure de conciliation nach Art. L. 611-4 ff. Code de commerce und Sanierungsmoderation gemäß der §§ 94 ff. StaRUG im Lichte von Anerkennung und Vollstreckung nach europäischem Zivilprozessrecht“
Gabriel Beauvallet-Bauchet
Förderer: Union des Français de Sarre
Hochschulen: Johannes Gutenberg-Universität Mainz / Université de Bourgogne / Uniwersytet Opolski
Studiengang: European Studies
Titel der Abschlussarbeit: „Europäische Energiewende und Versorgungssicherheit – Zwischen differenzierter Integration und transnationaler Kooperation“
Alice Carré
Förderer: Fondation Groupe Dépêche
Hochschulen: Karlsruher Institut für Technologie / Institut National des Sciences Appliquées de Lyon
Studiengang: Maschinenbau
Titel der Abschlussarbeit: „Genauigkeit und Reproduzierbarkeit von Magnetresonanz-Fingerprinting für unterschiedliche Methoden der Datenaufnahme“
Charlène Fischer
Förderer: ASKO Europa-Stiftung
Hochschulen: Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl / Université de Strasbourg
Studiengang: Management von Clustern und regionalen Netzwerken
Titel der Abschlussarbeit: „Clusterorganisationen in grenzüberschreitenden Regionen - Der Fall Oberrhein“
Nora Hertz
Förderer: Deutsch-Französischen Juristenvereinigung e.V.
Hochschulen: Humboldt-Universität zu Berlin / Paris-Panthéon-Assas Université / King’s College London
Studiengang: Europäischer Jurist
Titel der Abschlussarbeit: „NGOs und die Durchsetzung von Umweltrecht – Lehren aus Luftreinhalteklagen in Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich“
Marie Moulin
Förderer: Club des Affaires Saar-Lorraine
Hochschulen: Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes / Université de Lorraine
Studiengang: Deutsch-französisches und internationales Management
Titel der Abschlussarbeit: „Einfluss neuer Kommunikationsmittel auf die Qualität des Austauschs zwischen Wirtschaftsprüfern und Kunden“
Swann Pfeiffer
Förderer: ARTE G.E.I.E
Hochschulen: Westfälische Wilhelms-Universität Münster / Sciences Po Lille
Studiengang: Internationale und europäische Governance
Titel der Abschlussarbeit: „Ernährungssicherung in fragilen Kontexten: Der Konfliktsensitivität-Ansatz am Beispiel des GERTS-Projektes im Tschad“
Anabel Röhrig
Förderer: Fédération Nationale des Travaux Publics
Hochschulen: Universität des Saarlandes / Université de Lorraine
Studiengang: Werkstofftechnik
Titel der Abschlussarbeit: „Mechanische Charakterisierung mittels selektivem Laserschmelzen gefertigter, chiraler AlSi10Mg-Gitterstrukturen“
Ole Spillner
Förderer: Lions Club Recklinghausen und Lions Club de Senlis Trois Forêts
Hochschulen: Freie Universität Berlin / Sciences Po Paris
Studiengang: Politikwissenschaft – Affaires Européennes / Affaires Internationales
Titel der Abschlussarbeit: „Der EU-Ansatz zur Datengovernance: Sicherheit und Freiheit in Einklang bringen“
Dajana Stütze
Förderer: Mazars GmbH & Co. KG
Hochschulen: Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin / École Supérieure du Commerce Extérieur Paris
Studiengang: Management International
Titel der Abschlussarbeit: „Un modèle pour définir des objectifs de coopération entre les startups et les PME - Potentiels de coopération démontrés par le secteur de la construction en Allemagne“
Katharina Thiele
Förderer: Max Weber Stiftung
Hochschulen: Bauhaus-Universität Weimar / Université Lumière Lyon 2
Studiengang: Europäische Medienkultur
Titel der Abschlussarbeit: „Klima, Kunst und Kuration: Die Synergie von zeitgenössischer Kunst und dem Medium Ausstellung zur Vermittlung von Themen aktueller Relevanz am Beispiel der Umweltthematik“
Vincent Voerster
Förderer: Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V.
Hochschulen: Ludwig-Maximilians-Universität München / Paris-Panthéon-Assas Université
Studiengang: Deutsch-Französisches Recht (Integrierter Studiengang LMU-Paris II)
Titel der Abschlussarbeit: „Delegierte Rechtsakte“
2022
Die Preisträger*innen 2022
Die Preisträger*innen 2022: Julius Bendel, Jasmin Berger, Sarah Bronsard, Josué-Inocente Camarero Pueyo, Pierre Chenevez, Carla Dalbeck, Manon Fradin, Flavio Higelin, Anna Hoberg, Marion Le Calvé, Charlotte Rieck, Martha Schillmöller, Philipp Vollrath, Sarah Zellner
Jasmin BergerDer Preis wird von der Union des Français de Sarre gefördert. Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation Universität des Saarlandes, Saarbrücken / Université de Lorraine, Metz / Université du Luxembourg Thema der Abschlussarbeit: „Regionale Identitäten in der globalisierten Welt. Eine kulturwissenschaftliche Untersuchung am Beispiel des Okzitanischen und des Hessischen“
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2021
Die Preisträger*innen 2021
Louise AdamsDer Preis wird von der Association Réalités et Relations Internationales (ARRI) gefördert. Studiengang: Medienkulturanalyse: Theater-und Medienkulturen im transnationalen Raum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / Université de Nantes / Universität Wien Thema der Abschlussarbeit: "Ungeheilte Wunden - Erinnerungskultur zum Völkermord an den Herero und Nama in Namibia."
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Louise BorreaniDer Preis wird von dem Lions Club Recklinghausen und dem Lions Club de Senlis Trois Forêts gefördert. Studiengang: Politik- und Sozialwissenschaften Freie Universität Berlin / Sciences Po, Paris Thema der Abschlussarbeit: "Medienberichterstattung von Umweltkatastrophen - der Fall von Buschbränden in Australien." Zur Dankesrede von Louise Borreani im Namen aller Preisträger
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Tanja BraunDer Preis wird von der ASKO Europa-Stiftung gefördert. Studiengang: : Internationales Logistik-Management Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Saarbrücken / Université de Lorraine, Metz Thema der Abschlussarbeit: "Projektmanagement am Beispiel Facelift des smarts Baureihe 453 - Planung und Produktion von Vorserienfahrzeugen."
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Mara HüttenDer Preis wird von der Schultze & Braun GmbH gefördert. Studiengang: Deutsch-Französische Rechtswissenschaften Universität zu Köln / Université Paris 1 – Panthéon-Sorbonne Thema der Abschlussarbeit: "EU-Mitgliedschaft nach Abspaltung?"
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Juliette Le CorguilléDer Preis wird von der Fondation Groupe Dépêche gefördert. Studiengang: Bauingenieurwesen Technische Universität Dresden / École Spéciale des Travaux Publics, du Bâtiment et de l’Industrie, Paris Thema der Abschlussarbeit: "Erstellung einer Projektgrundlage für die Radverkehrskonzeption Dresdener Umland."
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Sophie-Charlotte Luise LemmerDer Preis wird von der Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V. gefördert. Studiengang: Europäischer Jurist Humboldt-Universität zu Berlin / Université Paris 2 - Panthéon-Assas / King's College London Thema der Abschlussarbeit: "Alexa, bist du mit meinem Kind befreundet? Intelligente Lautsprecher und der Datenschutz von Kindern im Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung."
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Maïlis PachebatDer Preis wird von der Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V. gefördert. Studiengang: Rechtswissenschaften Universität Potsdam / Université Paris Nanterre Thema der Abschlussarbeit: "Die Sanktionierbarkeit der übernehmenden juristischen Person im Rahmen einer Verschmelzung durch Aufnahme."
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Coline PerronDer Preis wird von Arte G.E.I.E gefördert. Studiengang: Geschichtswissenschaften Universität Heidelberg / École des hautes études en sciences sociales, Paris Thema der Abschlussarbeit: "Zwischen Forderungen, Mitarbeit und Protest. Praxis, Anpassungsstrategien und Verhältnis zum Staat einer unabhängigen Umweltgruppe in der DDR (1981-1994)."
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Philipp ReiserDer Preis wird von der Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V. gefördert. Studiengang: Deutsch-Französisches Recht (Integrierter Studiengang LMU-Paris II) Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 2 – Panthéon-Assas Thema der Abschlussarbeit: "Die Entwicklungsgeschichte der Rechtsgründe der Deliktshaftung."
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Axelle RupertDer Preis wird von der Deutsch-Französische Juristenvereinigung e.V. gefördert. Studiengang: Deutsch-Französisches Recht (Integrierter Studiengang LMU-Paris II) Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 2 – Panthéon-Assas Thema der Abschlussarbeit: "Die Tätigkeit von Influencern : Hintergrund, Behandlung, Vorschläge für künftige Entwicklungen."
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Benedict SevovDer Preis wird von der Mazars GmbH & Co. KG gefördert. Studiengang: Betriebswirtschaftslehre Universität Mannheim / École Supérieure des Sciences Économiques et Commerciales (ESSEC Business School), Cergy Pontoise Thema der Abschlussarbeit: "Green Digital Nudging. Eine Analyse der Wirksamkeit unterschiedlicher Nudge-Typen auf umweltfreundliches Verhalten innerhalb eines digitalen Entscheidungsumfelds."
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Tim TewesDer Preis wird von der Fédération Nationale des Travaux Publics gefördert. Studiengang: Mechatronik Trinational Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach / Université de Haute-Alsace, Mulhouse / Hochschule für Technik FHNW, Muttenz Thema der Abschlussarbeit: "Evaluierung eines Konzepts zur Positionserkennung auf angetriebenen Leitungswagensystemen."
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2020
Die Preisträger*innen 2020
Anne BachmannDer Preis wird von der Deutsch-französischen Juristenvereinigung e.V. gefördert. Studiengang: Rechtswissenschaften Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 2 - Panthéon-Assas Thema der Abschlussarbeit: Die Relevanz von Gerichtsstandsvereinbarungen für kartellrechtliche Klagen im Europäischen Zivilprozessrecht Zur Dankesrede von Anne Bachmann und Dr. Néhémie Strupler, stellvertretend für alle geehrten Absolventen (auf Französisch)
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Andrea BaumgartnerDer Preis wird von der ASKO Europa-Stiftung gefördert. Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Wirtschaft und Recht Universität Regensburg / Université Nice Sophia Antipolis Thema der Abschlussarbeit: Nationale Vetospieler – Hindernis effektiver Rechtsetzung der EU? Die Umsetzung der Qualifikationsrichtlinie von 2011 in Deutschland und Frankreich als Fallbeispiel |
Aline BrießmannDer Preis wird von der Rechtsanwaltsgesellschaft Schultze & Braun GmbH gefördert. Studiengang: Rechtswissenschaften Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 2 - Panthéon-Assas Thema der Abschlussarbeit: Die Umsetzung der Richtlinie 2013/11/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die alternative Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten |
Robin GraDer Preis wird vom Lions Club Recklinghausen und vom Lions Club Senlis Trois Forêts gefördert. Studiengang: Ethnologie Goethe-Universität Frankfurt am Main / École des hautes études en sciences sociales Paris Thema der Abschlussarbeit: Von Lehmhäusern zu Betonvillen, Veränderungen der Bauweisen im ruralen lamba Gebiet (Nord-Togo) |
Ann-Kathrin MatzkeDer Preis wird von der Association Réalités et Relations Internationales (ARRI) gefördert. Studiengang: Management International Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin / École supérieure du commerce extérieur Paris Thema der Abschlussarbeit: Security Token Offering: Eine Revolution des traditionellen Finanzierungssystems? Eine Analyse mit Fokus auf F&E-Finanzierung in der Pharmaindustrie |
Lukas MichielsDer Preis wird vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gefördert. Studiengang: Maschinenbau Karlsruher Institut für Technologie / Institut National des Sciences Appliquées de Lyon Thema der Abschlussarbeit: Dynamische Hindernisvermeidung für autonome Radlader |
Marina PreyssatDer Preis wird vom Club des Affaires Saar-Lorraine gefördert. Studiengang: Master of Management Sciences Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes / Université de Lorraine Thema der Abschlussarbeit: Emission von grünen Anleihen: ein positives Signal für Investoren? |
Anais ReynaudDer Preis wird von der Fédération Nationale des Travaux Publics gefördert. Studiengang: Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Mathematik, Physik, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Informatik Technische Universität Darmstadt / Ecole centrale de Lyon (GEC Lille, Lyon, Marseille, Nantes, Paris) Thema der Abschlussarbeit: Robuste zweibeinige Fortbewegung über unebene Gelände durch Erweiterungen ZMP-basierter Regelungskonzepten |
Luke Dimitrios SpiekerDer Preis wird von der Deutsch-französischen Juristenvereinigung e.V. gefördert. Studiengang: Europäischer Jurist Humboldt-Universität zu Berlin / Université Paris 2 - Panthéon-Assas / King's College London Thema der Abschlussarbeit: Ein Modus Vivendi für den europäischen Verfassungsgerichtsverbund: Typologie und Bewältigung von Konflikten um die mitgliedstaatliche Verfassungsidentität |
Jule SteinDer Preis wird vom Prüfungs- und Beratungsunternehmen Mazars gefördert. Studiengang: International Business Management trinational Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach / Université Haute Alsace Colmar / Hochschule für Wirtschaft FHNW Thema der Abschlussarbeit: Standardisierung des Onboarding Prozesses im Rahmen einer dezentralen Personalstruktur am Beispiel der Europa-Park GmbH & Co. Mack KG |
Feryal YosofyDer Preis wird vom deutsch-französischen Kultursender Arte gefördert. Studiengang: Interkulturelle deutsch-französische Studien Eberhard Karls Universität Tübingen / Aix-Marseille Université Thema der Abschlussarbeit: Erinnerung in Bewegung – Bewegung in ErinnerungUntersuchungen zum französischen Exil anhand autobiographischer Texte von Frauen |
2019
Die Preisträger*innen 2019
Katrin BonkDer Preis wird von Mazars gefördert. Studiengang: Management International Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin / École Supérieure du Commerce Extérieur Paris Kurz-Interview anschauen Thema der Abschlussarbeit: „Vergleichbarkeit der Unternehmensberichterstattung in Geschäftsberichten: in welchem Maße beeinflussen nationale Regulierungen und Standards die IFRS-Geschäftsberichte in Deutschland und Frankreich?“ Kurz-Interview anschauen |
Jemima EberhardtDer Preis wird von Arte gefördert. Studiengang: Integrierter Masterstudiengang Lehramt Primarstufe Pädagogische Hochschule Freiburg / Université de Strasbourg (ESPE Colmar) Thema der Abschlussarbeit: „Bewegtes Lernen als Methode ganzheitlichen Fremdsprachenunterrichts in der Primarstufe. Wie lässt sich das französische Lehrwerk 'La petite pierre' in den bewegten Unterricht einbauen?“ |
Johannes Marvin EckhardtDer Preis wird vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gefördert. Studiengang: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Dresden / CentraleSupélec Paris Kurz-Interview anschauen Thema der Abschlussarbeit: „Entwurf eines MIMO-Primärradarsystems“ Kurz-Interview anschauen |
Mathieu GaillardDer Preis wird von der Fédération Nationale des Travaux Publics gefördert. Studiengang: Multimedia, Distributed and Pervasive Secure Systems Universität Passau / Institut National des Sciences Appliquées de Lyon Kurz-Interview anschauen Thema der Abschlussarbeit: „Suche umgekehrter Bilder durch Ähnlichkeitsbewahrende Hash-Funktionen“ Kurz-Interview anschauen |
Dominik GötzDer Preis wird von der Association Réalités et Relations Internationales (ARRI) gefördert. Studiengang: International Business Management trinational Duale Hochschule Baden-Württemberg / Université de Haute Alsace / Fachhochschule Nordwestschweiz Kurz-Interview anschauen Thema der Abschlussarbeit: „Brückenbau im projektgetriebenen Anlagengeschäft: Nutzung eines Multi-Projektplanungsmodells zur Verbesserung der Kapazitätsplanung durch Übersetzung der Vertriebskosten in Kapazitätsbedarfe in der Siemens Postal, Parcel & Airport Logistics GmbH“ |
Thea Marlene KruseDer Preis wird vom Lions Club Senlis Trois Forêts und vom Lions Club Recklinghausen gefördert. Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Institutionen und Kultur Universität Regensburg / Université Clermont Auvergne Thema der Abschlussarbeit: „Mehrsprachigkeit, Flucht und Exil im Kontext des Zweiten Weltkriegs: die Biopics „Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika“ (2016) und „Django“ (2017)“ Kurz-Interview anschauen |
Ann-Kristin MayrhoferDer Preis wird von der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung e. V. gefördert. Studiengang: Rechtswissenschaften Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 2 – Panthéon-Assas Kurz-Interview anschauen Thema der Abschlussarbeit: „Hat die summa divisio zwischen vertraglicher und deliktischer Haftung eine Zukunft?“ Kurz-Interview anschauen |
Lorène MontméasDer Preis wird von der Rechtsanwaltsgesellschaft Schultze & Braun GmbH gefördert. Studiengang: Rechtswissenschaften Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 2 – Panthéon-Assas Thema der Abschlussarbeit: „Die Nacherfüllung im deutschen Kaufrecht und im CISG“ |
Björn SchümannDer Preis wird von der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung e. V. gefördert. Studiengang: Studien des deutschen und französischen Rechts (ZSDFR) Universität des Saarlandes / Université de Strasbourg Kurz-Interview anschauen Thema der Abschlussarbeit: „Der Rückgriff auf hard law und soft law bei der Behandlung behinderter Menschen im europäischen Arbeitsrecht“ Kurz-Interview anschauen |
Amélie ThiébautDer Preis wird vom Club des Affaires Saar-Lorraine gefördert. Studiengang: Management Sciences htw saar (DFHI) / Université de Lorraine (ISFATES) Kurz-Interview anschauen Thema der Abschlussarbeit: „Der Einfluss von Machine Learning auf die Wertschöpfungskette von KFZ-Versicherungen“ Kurz-Interview anschauen |
Nathalie WagnerDer Preis wird von der ASKO Europa-Stiftung gefördert. Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation Universität des Saarlandes / Université de Lorraine / Université du Luxembourg Kurz-Interview anschauen Thema der Abschlussarbeit: „Interkulturelle Interaktionen und Prozesse der Selbstreflexion in transkulturellen Texten der deutschen Gegenwartsliteratur. Zum didaktischen Potenzial von Literatur für die Vermittlung interkultureller Kompetenzen“ Kurz-Interview anschauen |
2018
Die Preisträger*innen 2018
Stella DiederichsDer Preis wird von der Fédération Nationale des Travaux Publics gefördert.
Studiengang: Maschinenbau – Produktions- und WerkstofftechnikTechnische Universität Kaiserslautern / Institut National des Sciences Appliquées de Rouen Thema der Abschlussarbeit: „Charakterisierung der kristallografischen Orientierung von α-Titan mittels polarisierter Lichtmikroskopie“ |
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Marlène DorbachDer Preis wird vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gefördert. Studiengang: Architektur „Bauen und Planen in Euroregionen“ Karlsruher Institut für Technologie / École Supérieure d’Architecture de Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Jalachaya, Wasser als Wegweiser“ |
Wassima FahsiDer Preis wird von dem Lions Club Recklingshausen und dem Lions Club de Senlis Trois Forêts gefördert. Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Wirtschaft und Recht Universität Regensburg / Université Nice Sophia Antipolis Thema der Abschlussarbeit: „Diglossie im Maghreb. Die Rolle der französischen Sprache im marokkanischen Bildungssystem“ |
Stefanie Monika FeyDer Preis wird von der ASKO Europa-Stiftung gefördert.
Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation Universität des Saarlandes / Université de Lorraine, Metz / Université du Luxembourg Thema der Abschlussarbeit: „Die Kontroverse um die Collège-Reform 2016 in Frankreich. Eine Analyse der Argumente für und gegen die Reform in ausgewählten deutschen und französischen Medien“ |
Ellen GriffithDer Preis wird von der Association Réalités et Relations Internationales (ARRI) gefördert.
Studiengang: Management InternationalHochschule für Wirtschaft und Recht Berlin / École Supérieure du Commerce Extérieur – ESCE Paris Thema der Abschlussarbeit: „Die Verwendung von verbundenen Objekten um die Logistik Leistungen zu verbessern“ |
Louis Jakob RolfesDer Preis wird von der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung e. V. gefördert. Studiengang: Europäischer Jurist Humboldt-Universität zu Berlin / Université Paris 2 – Panthéon-Assas / King’s College London Thema der Abschlussarbeit: „Die indigene Körperstrafe – Legitime Ausübung des Selbstbestimmungsrechts oder Verstoß gegen das Verbot von Folter und Misshandlung?“ |
Sigurd RotheDer Preis wird von ARTE gefördert. Studiengang: Angewandte Politikwissenschaft Albert-Ludwigs-Universität Freiburg / Institut d’Études Politiques d’Aix-en-Provence Thema der Abschlussarbeit: „Die gegenwärtige Afrikapolitik Deutschlands und Frankreichs im Blickwechsel – Wie steht es um das Potenzial einer gemeinsamen Vorgehensweise?“ |
Svenja TelghederDer Preis wird vom Club des Affaires Saar-Lorraine gefördert.
Studiengang: Management Franco-Allemand Hochschule Mainz / Université de Lorraine, Metz Thema der Abschlussarbeit: „Von klassischer Werbung zu ‚Branded Entertainment‘: Das Potential von YouTube als Marketinginstrument in Zeiten des Web 2.0.“ |
Christine TomanDer Preis wird von der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung e. V. gefördert. Studiengang: Europäischer Jurist Humboldt-Universität zu Berlin / Université Paris 2 – Panthéon-Assas / King’s College London Thema der Abschlussarbeit: „’Class Action à la française‘ – Eine Fallstudie französischer Rechtskultur“ |
Albane WatineDer Preis wird von der Rechtsanwaltsgesellschaft Schultze & Braun gefördert. Studiengang: Rechtswissenschaften Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 2 – Panthéon-Assas Thema der Abschlussarbeit: „Kartellrechtliche Beurteilung von Bestpreisklauseln von Hotelreservierungsplattformen“ |
2016 / 2017
Die Preisträger*innen 2017
Julia AllyDer Preis wurde von der Schultze & Braun GmbH gefördert.
Studiengang: Internationales Privatrecht und europäisches Einheitsrecht (LL.M)
Johannes Gutenberg-Universität Mainz / Université de Bourgogne Thema der Abschlussarbeit: „Die Vollstreckbarkeit ausländischer Schiedssprüche nach ihrer Aufhebung im Ursprungsstaat“ |
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Kim Kristin HenningsenDer Preis wurde vom Lions Club Recklinghausen und dem Lions Club de Senlis Trois Forêts gefördert. Studiengang: European Studies Johannes Gutenberg-Universität Mainz / Université de Bourgogne / Uniwersytet Opolski Thema der Abschlussarbeit: „Die Ohnmacht der Genfer Flüchtlingskonvention? Eine Compliance-Analyse zum Flüchtlingsschutz im Deutschen Recht unter Berücksichtigung des Einflusses der Europäischen Union" |
Helena KellerDer Preis wurde von der ASKO Europa Stiftung gefördert. Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation Universität des Saarlandes / Université de Lorraine, Metz Thema der Abschlussarbeit: „Deutschland und Frankreich: Diplomatie in der Ukraine-Krise. Entstehung neuer institutioneller Formen der Zusammenarbeit?" |
François KimmigDer Preis wird von der Fédération Nationale des Travaux Publics gefördert.
Studiengang: Mathematik, Maschinenwesen, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen Technische Universität München / École Polytechnique de Paris Thema der Abschlussarbeit: „Inverse Analyse und Unsicherheitsbestimmung für vaskuläre Wachstums- und Anpassungsprozesse" |
Veronika Anna KufnerDer Preis wird von der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung e.V. gefördert.
Studiengang: RechtswissenschaftenLudwig-Maximilians-Universität München / Université Paris 2 - Panthéon-AssasThema der Abschlussarbeit: „Der Einfluss der Europäischen Union auf die französischen Sammelklagen" |
Théo MüllerDer Preis wird von Arte gefördert. Studiengang: Geschichtswissenschaften Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg / École des Hautes Études en Sciences Sociales Thema der Abschlussarbeit: „Journalisten und Politiker im Kontakt. Bedingungen, Formen und Veränderungen der Kommunikation westdeutscher und französischer Hauptstadtjournalisten mit Spitzenpolitikern, 1970er und 1980er Jahre" |
Julien PinayDer Preis wird von dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gefördert. Studiengang: Maschinenbau Karlsruher Institut für Technologie / Institut National des Sciences Appliquées de Lyon Thema der Abschlussarbeit: „Entwicklung eines Modells zur Erkennung von unterschiedlichen Fahrbahnbelägen mit dem ATM-Gerät mittels maschinellem Lernen" |
Clarissa Sonnenschein-BattefeldDer Preis wird vom Club des Affaires Saar-Lorraine gefördert.
Studiengang: Management Franco-Allemand Hochschule Mainz / Université de Lorraine, Metz Thema der Abschlussarbeit: „Kommunikation und Einfluss von Corporate Social Responsibility im Luxus-Segment – Ein deutsch-französischer Vergleich" |
Alexandra VerdeilDer Preis wird von der Association Réalités et Relations Internationales (ARRI) gefördert. Studiengang: Management (MIM) ESCP Europe Berlin / ESCP Europe Paris / ESCP Europe Madrid Thema der Abschlussarbeit: „Sozialmarketing im Dienst der Präventionsprogramme: Widersprüche zwischen der gewünschten Wirksamkeit dieser Effizienzmethodik und dem Ethikmangel in diesen Marketingpraktiken" |
2015
Die Preisträger*innen 2015
Alicia BoleyDer Preis wurde vom Club des Affaires Saar-Lorraine gefördert.
Studiengang: Logistikhtw saar, Saarbrücken / Université Lorraine, Metz
Thema der Abschlussarbeit: „Prozessverbesserung mithilfe der Wertstrommethode am Beispiel der Plaxierung von Fensterprofilen“ |
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Jérémy CochainDer Preis wurde vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. gefördert. Studiengang: Energietechnik und Kraftmaschinen TU Kaiserslautern / INSA Rouen Thema der Abschlussarbeit: „Ein monolithischer Solver für die Modellierung thermo-mechanischen Verhaltens von Bohrwerkzeugen“ |
Emilien DebaeneDer Preis wurde von der Fédération Nationale des Travaux Publics gefördert. Studiengang: Maschinenbau, Kraftfahrzeug-, Luft- und Raumfahrttechnik, Wirtschafts-, Bioingenieurwesen TU Braunschweig / UT Compiègne Thema der Abschlussarbeit: „Prozess zur Ermittlung von Fehlertoleranzen mechanischer Bauteile“ |
Carmen GerstenmeyerDer Preis wird von der ASKO Europa-Stiftung gefördert.
Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation Universität des Saarlandes / Université Lorraine, Metz Thema der Abschlussarbeit: „Europa, nein danke? - Französischer Euroskeptizismus am Beispiel des Wahlergebnisses des Front National bei den Europawahlen 2014" |
Insa JanßenDer Preis wird vom Lions Club Recklinghausen und dem Lions Club de Senlis Trois Forêts gefördert.
Studiengang: Betriebswirtschaft/Internationales Management (BIM)HS Bremen / KEDGE Business School, MarseilleThema der Abschlussarbeit: „Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen - eine Betrachtung vor dem Hintergrund der aktuellen Niedrigzinsphase“
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Benjamin PlancheDer Preis wird von EDF Deutschland gefördert. Studiengang: Multimedia, Distributed and Pervasive Secure Systems Universität Passau / INSA Lyon Thema der Abschlussarbeit: „Datenverarbeitung für zeitsynchronisierte Zeigermessgeräte in intelligenten Stromnetzen (PMU Data Processing for Smart Grids)“ |
Etienne SprösserDer Preis wird von der Schultze & Braun GmbH gefördert. Studiengang: Deutsch-Französische Rechtswissenschaften Universität zu Köln / Université Paris 1 - Panthéon-Sorbonne Thema der Abschlussarbeit: „Zu der Einführung einer Verbrauchersammelklage im deutschen Privatrecht“ |
Natalie WelfensDer Preis wird von Arte gefördert.
Studiengang: Politikwissenschaften - Affaires Européennes / Affaires Internationales FU Berlin / Sciences Po Paris Thema der Abschlussarbeit: „Bildungssysteme unter dem Druck der Krise: Ein Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich“ |
2014
Die Preisträger*innen 2014
Matthieu Bertozzo und Benedikt LinderDer Preis, in diesem Jahr ausnahmsweise auf zwei Preisträger verteilt, wird von der Schultze & Braun GmbH gefördert.
Matthieu Bertozzo:Studiengang: Deutsche und französische Rechtswissenschaft Universität des Saarlandes (Saarbrücken) / Université de Lorraine (Metz) Thema der Seminararbeit: „Crowdfunding, Stand des französischen Rechts“ Benedikt Linder:Studiengang: Deutsch-Französisches Recht Ludwig-Maximilians-Universität München / Université Panthéon-Assas Thema der Seminararbeit: „Die Projekte zur Harmonisierung des Vertragsrechts in Europa und ihr Echo in Frankreich“ |
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Julia HagelschuerDer Preis wurde vom Club des Affaires Saar-Lorraine gefördert. Studiengang: Deutsch-Französisches Management Universität Augsburg / Université de Rennes 1 Thema der Abschlussarbeit: „L'Herbe Rouge S.A.R.L. - Ein verantwortungsvolles Unternehmen und seine Internationalisierungsstrategie" |
Marion HeubleinDer Preis wurde von der Fédération Nationale des Travaux Publics gefördert. Studiengang: Geodäsie und Geoinformatik, Topographie Karlsruher Institut für Technologie / INSA de Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Vergleichende Analysen zur Fusion der Beiträge von GNSS- und InSAR-Beobachtungen im Rahmen der Bestimmung des atmosphärischen Wasserdampfgehalts" |
Kévin VollmerDer Preis wird von der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. gefördert.
Studiengang: Europäisches Baumanagement Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Saarbrücken) / Université de Lorraine (Metz) / Université du Luxembourg Thema der Abschlussarbeit: „Baubetriebsplanung der DB mit Hilfe des virtuellen Raumes“ |
Sara WlodarczykDer Preis wird vom Lions Club Recklinghausen und dem Lions Club de Senlis Trois Forêts gefördert.
Studiengang: Geschichtswissenschaften Universität Heidelberg / EHESS Paris Thema der Abschlussarbeit: „Deutschland verstehen und erklären - Französische Deutschlandspezialisten nach 1945 im Rundfunk“ |
2013
Die Preisträger*innen 2013
Philip Maximilian BenderDer Preis wurde von der Schultze & Braun GmbH gefördert.
Studiengang: Deutsch-Französisches Recht LMU München / Université Paris 2 Thema der Abschlussarbeit: „Brauchen wir eine Societas privata europaea (SPE)?“ |
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Mareike BeseckeDer Preis wird vom Club des Affaires Saar-Lorraine gefördert. Studiengang: Master in Management (MIM) ESCP Europe Business School Berlin/ ESCP Europe Business School Paris / ESCP Europe Business School London Thema der Abschlussarbeit: „Hat der 'Kampf um Talente' Sozialunternehmen erreicht?“ |
Ilja Tobias FeldsteinDer Preis wird von Sanofi Aventis gefördert. Studiengang: Maschinenbau KIT Karlsruhe / Arts et Métiers ParisTech (Metz) Thema der Abschlussarbeit: „Entwicklung einer dynamischen Laufoberfläche für Rehabilitationstherapien gehbeeinträchtigter Patienten“ |
Marion FischerDer Preis wird vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gefördert.
Studiengang: Bauingenieurwesen TU Dresden / INSA de Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Schlüsselfertigbau in Deutschland und frankophonen Ländern“ |
Pascal KriescheDer Preis wird von der Fédération Nationale des Travaux Publics gefördert.
Studiengang: Mathematik, Maschinenwesen, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen TU München / EP Paris Thema der Abschlussarbeit: „Der Einfluss von globalen Klimaschwankungen und Telekonnektionen auf Windenergieressourcen über Europa und deren Intermittenz“ |
Isabelle SalcherDer Preis wird von Möbel Martin gefördert. Studiengang: International Management ESB Business School Reutlingen / Reims Management School Thema der Abschlussarbeit: „Wie steht das Ziel der Gewinnmaximierung - resultierend aus einer Privatisierung des Trinkwassers - im Einklang mit einem physiologischen Bedürfnis des Menschen?“ |
Iris VincentDer Preis wird vom Lions Club Senlis Creil Chantilly und dem Lions Club Recklinghausen gefördert. Studiengang: Politikwissenschaft - Affaires Europénnes / Affaires Internationales FU Berlin / Sciences Po Paris Thema der Abschlussarbeit: „Die Implementierung der Europäischen Umweltpolitik: Probleme und Herausforderungen. Warum wurde die FFH-Richtlinie in Frankreich und Deutschland nicht rechtzeitig implementiert?“ |
2012
Die Preisträger*innen 2012
Luc Desaunettes, 22, Nationalität: französischStudiengang: Rechtswissenschaften LMU München / Université Paris 2 Thema der Abschlussarbeit: „Die Stellung und Rolle des Staatsanwalts im Ermittlungsverfahren - Rechtsvergleichende Untersuchungen zum deutschen und französischen Strafverfahrensrecht“ |
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Mathieu Grochowski, 26, Nationalität: französischStudiengang: Ingenieurwissenschaften TU Berlin – EC Paris Thema der Abschlussarbeit: „Wirtschaftlichkeitsanalyse von Biomasse-Fernwärme für ein Niedrigenergie-Viertel“ |
Matthias El Nemer, 27, Nationalität: deutschStudiengang: International Management ESB Business School Reutlingen – CESEM Reims Thema der Abschlussarbeit: „Lobbyismus in Brüssel am Beispiel des Verbands der Automobilindustrie im Hinblick auf das Freihandelsabkommen mit Indien“ |
Mélanie Rolles, 24, Nationalität: französischStudiengang: Integrierter Saar-Lor-Lux-Master-Studiengang in Physik Universität des Saarlandes – Université de Lorraine (Nancy) Thema der Abschlussarbeit: „Nichtklassische Zustände des elektromagnetischen Feldes“ |
Sophie Schram, 24, Nationalität: luxemburgischStudiengang: Deutsch-französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation Universität des Saarlandes - Université de Lorraine (Metz) Thema der Abschlussarbeit: „Territoriale Zusammenarbeit in einer komplexen multilevel Governance am Beispiel des Entwicklungsprojektes Belval. Neue Handlungsspielräume für die lokale und kommunale Ebene?“ |
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2011
Die Preisträger*innen 2011
Charlène Cabot, 23, Nationalität: französischStudiengang: Politikwissenschaften FU Berlin – Sciences Po Paris Thema der Abschlussarbeit: „Climate Change and Security Risks in Africa: The Influence of Political Factors on the Reduction of Climate-induced or –aggravated Conflicts: A Study of Farmer-Herder Conflicts over Natural Resources in Western Africa“ |
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Alexander Haussmann, 24, Nationalität: deutschStudiengang: Internationales Management ESB Business School Reutlingen – CESEM Reims Thema der Abschlussarbeit: „Welches sind die ökonomischen, (geo)politischen und gesellschaftlichen Faktoren, welche darüber entscheiden, ob der Ölreichtum eines Landes diesem zum Fluch oder zum Segen wird?“ |
Marc Mudrak, 24, Nationalität: deutschStudiengang: Geschichtswissenschaften Universität Heidelberg – EHESS Paris Thema der Abschlussarbeit: „Von den Luthergegnern zu den Altgläubigen. Konstruktion und Konstrukte des kirchentreuen Lagers im frühreformatorischen Deutschland“ |
Benedikt Philipp, 27, Nationalität: deutschStudiengang: Bauingenieurwesen TU München – ENPC Paris Thema der Abschlussarbeit: „Verwendung von Faserverbundwerkstoffen im Bauwesen – Mechanische Eigenschaften, Berechnungsmethoden, Anwendung “ |
Julia Schell, 22, Nationalität: deutschStudiengang: Deutsch-Französische Studien Universität Regensburg – Université de Clermont-Ferrand Thema der Abschlussarbeit: „Länderimages und Country-of-Origin-Strategien in der europäischen Automobilfernsehwerbung“ |
Lea Schulte, 26, Nationalität : deutschStudiengang: Internationale Wirtschaftsbeziehungen Universität Freiburg – Université Paris XII Thema der Abschlussarbeit: „Public-Private Partnerships – Bedeutung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und Relevanz für die Erreichung der Milleniumsziele“ |
Florian Schulz, 25, Nationalität: deutschStudiengang: Rechtswissenschaft Universität Mainz – Université de Nantes Thema der Abschlussarbeit: „Die Subsidiarität der wirtschaftlichen Betätigung von Kommunen. Eine rechtsvergleichende Arbeit“ |
Florian Wisser, 26, Nationalität: deutschStudiengang: Chemie Universität des Saarlandes – ECPM Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften von oberflächenfunktionalisierten methacrylathaltigen silicatischen Füllern für Kompostmaterialien“ |
Katharina Wüllner, 25, Nationalität: deutschStudiengang: European Management Universität Tübingen – Ecole de Management Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Der Einfluss von Unternehmensethik auf die Kaufabsicht und das Kaufverhalten der Konsumenten – Eine komparative Studie in Frankreich und Deutschland“ |
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2010
Die Preisträger*innen 2010
Nadège Adoneth, 25, Nationalität: französischStudiengang: Betriebswirtschaftslehre Universität Mannheim – ESSEC Business School-Paris Thema der Abschlussarbeit: „Die soziale, ethische und umweltbezogene Verantwortung in Kommunalverwaltungen – ein deutsch-französischer Vergleich“ „Eine andere Kultur kennenzulernen ist sich selbst kennenlernen“: Schon lange war Nadège Adoneth an Gebietskörperschaften und der Organisation des öffentlichen Sektors interessiert, und so findet sie das perfekte Thema für ihre Abschlussarbeit: „Die soziale, ethische und umweltbezogene Verantwortung in Kommunalverwaltungen“. „Bei dieser Arbeit wollte ich etwas Praktisches machen, mich an den Ort des Geschehens begeben“, erklärt die junge Preisträgerin. „Aber die Kommunen in Deutschland und Frankreich zu vergleichen ist nicht einfach, schon allein deshalb, weil die Bezeichnung 'Kommune' hier nicht das gleiche bedeutet wie dort. Wie kann man also zwei so verschiedene Verwaltungssysteme miteinander vergleichen?“ Ein umfangreiches und kompliziertes Thema also, mit dem sich Nadège Adoneth befasste, das durch den Exzellenzpreis aber gebührend belohnt wurde. |
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Christophe Beck, 24, Nationalität: deutsch-französischStudiengang: Maschinenbau HTW des Saarlandes – Université de Metz Thema der Abschlussarbeit: „Functional analysis of a PET bottle for further preform design optimization – Comparative Analysis of stretch below molding of different preform shapes through simulation” Als Sohn einer deutschen Mutter und eines französischen Vaters in Saarbrücken geboren, ist Christophe Beck dem Kulturen-Mix, der dieser Grenzregion innewohnt, treu geblieben. Nachdem er sich Hochschulen in beiden Ländern angesehen hatte, wollte Christophe „diesen Vorteil weiter ausbauen“ und entschied sich für einen deutsch-französischen Studiengang zwischen der Universität Metz und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes in Saarbrücken. „Es stimmt, dass der Unterricht in Frankreich theorielastiger ist, während er in Deutschland wesentlich praxisorientierter ist“, erklärt er, „aber ich fühle mich in beiden Systemen sehr wohl.“ Während seines deutsch-französischen Masters realisiert er sein Abschlussprojekt im kanadischen Unternehmen Husky Injection Molding Systems in Luxemburg, wo er seine Arbeit über Plastikeinspritzungen im Rahmen der Herstellung von Plastikflaschen schreibt. Diese wird mit 20 von 20 möglichen Punkten und damit mit der Bestnote bewertet. |
Mélanie Clerc, 23, Nationalität: französischStudiengang: Maschinenbau Universität Karlsruhe - KIT Karlsruhe – INSA Lyon Thema der Abschlussarbeit: „Entwicklung eines integrierten Knowledge Management Systems am Beispiel eines Unternehmens der Bahnindustrie“ Die Preisträgerin des Exzellenzpreises 2010, Mélanie Clerc, hat bereits einen Arbeitsvertrag bei Bombardier, dem Unternehmen, bei dem sie unbedingt arbeiten wollte. Dank der durch ihr Doppel-Diplom erworbenen Erfahrung ist es ihr möglich, die deutsch-französischen Gespräche in ihrer gegenwärtigen Stellung besser zu verstehen. „Ich wollte unbedingt bei den öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Schienenverkehr arbeiten. Es motiviert mich, den Leuten zu helfen, sich fortzubewegen“. Dank der bei ihrem deutsch-französischen Studiengang gesammelten unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen weiß die 23-jährige Mélanie Clerc ganz genau, was sie will. |
Sonja Döring, 26, Nationalität: deutschStudiengang: Betriebswirtschaft Fachhochschule Frankfurt/Main – INBA/Groupe ESC Troyes Thema der Abschlussarbeit: „Internationale Trends im Personalwesen“ Für die junge Preisträgerin ist es nichts Besonderes mehr, Grenzen zu überschreiten. Sonja Döring stammt aus Frankfurt, war Studentin in Troyes, ist nun wohnhaft in Kopenhagen – Sonja fiele es schwer zu sagen, wo ihr „Zuhause“ ist. Vor der Qual der Wahl stehend, hat sie sich entschieden, sich nicht zu entscheiden: „Immer wenn ich an einen dieser Orte zurückkehre, habe ich das Gefühl, nach Hause zu kommen.“ Ihr Enthusiasmus zeigt jedoch eindeutig, für welche Sprache ihr Herz schlägt: „Die französische Sprache fasziniert mich seit dem Gymnasium!“, erklärt Sonja. Als sie am Ende ihrer Touristik-Ausbildung in Heidelberg den deutsch-französischen Studiengang zwischen der Fachhochschule Frankfurt und der ESC Troyes entdeckt, macht sie deshalb Nägel mit Köpfen. |
Henning Fauser, 28, Nationalität: deutschStudiengang: Interkulturelle Studien, Deutschland und Frankreich Universität Freiburg – ENS Lyon – Université Lumière Lyon 2 Thema der Abschlussarbeit: „Les Allemands naissent au garde-à-vous‘ Deutschlandbilder ehemaliger französischer Deportierter“ Die Frage nach der gegenseitigen Wahrnehmung von Deutschen und Franzosen beschäftigt Henning Fauser schon lange, jedoch stellt er überrascht fest, dass er zum Thema „Deutschlandbilder ehemaliger französischer Deportierter“ nichts findet. Was als Recherche für die Seminararbeit beginnt, wird zur Bachelor- und in einer ausgeweiteten Version sogar zur Masterarbeit. Dafür wurde er nun mit dem Exzellenzpreis ausgezeichnet. „Ich habe das Glück durch meine Arbeit viele faszinierende Persönlichkeiten kennen zu lernen“, freut sich der Student. „Spannend ist, dass diese sowohl extreme Tiefpunkte der deutsch-französischen Beziehung, wie auch die Freundschaft beider Länder erlebt haben“. |
Sabine Keindl, 23, Nationalität: deutschStudiengang: Rechtswissenschaften LMU München – Université Paris II Thema der Abschlussarbeit: „Der Richtlinienvorschlag zur Vollharmonisierung der Verbraucherrechte“ „Am Ende ist man stolz, dass man es geschafft hat“ – und stolz darf Sabine Keindl ruhig sein: Sie ist – und das als Deutsche – Studiengangsbeste der gesamten Pariser Universität Panthéon-Assas – Franzosen inbegriffen! Ihr Abschluss ist der beste, den es jemals im binationalen Jura-Studiengang mit der LMU München gab. „Das geht nur, wenn man liebt, was man tut“, sagt die begeisterte Studentin. Für ihre herausragenden Leistungen wurde sie nun mit dem Exzellenzpreis ausgezeichnet. Später möchte die Preisträgerin Richterin werden oder in einem Unternehmen mit französischem Bezug arbeiten. Erst aber hat sie noch andere Pläne, unter anderem ihr Masterstudium, beide Staatsexamina und eine Doktorarbeit. |
Martin Rahn, 25, Nationalität: deutschStudiengang: BWL / Internationales Management Hochschule Bremen – Euromed Management, Marseille Thema der Abschlussarbeit: „Optimierung des Klickverhaltens auf Internetseiten durch Änderungen der Ergonomie oder des Designs am Beispiel der Deutschen Bahn“ „Ich wollte ein Studium mit richtiger Auslandserfahrung“, so Martin Rahn über seine Studiumssuche im Bereich Betriebswirtschaft. In Bremen wurde er fündig: Der dortige binationale Studiengang führte ihn von Bremen über Berlin, wo er bei der Deutschen Bahn ein Praktikum absolvierte, dann für fast zwei Jahre nach Marseille und schließlich zu einem weiteren Praktikum - im Hauptsitz der „Fromageries Bel“ - nach Paris. Seine Bachelorarbeit wollte er praxisorientiert gestalten und kombinierte deshalb die französische Universitätsbetreuung mit der Praxiserfahrung in einer deutschen Firma zu einer Arbeit über die „Optimierung des Klickverhaltens auf Internetseiten durch Änderungen der Ergonomie oder des Designs am Beispiel der Deutschen Bahn“. |
Marc Wenner, 24, Nationalität: französischStudiengang: Bauingenieurwesen TU Dresden – INSA Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Nichtlineare Schienenspannungsberechnung unter Berücksichtigung des Zeiteinflusses der Belastung“ „Brückenbau ist ein bisschen die Königsdisziplin im Bauwesen“, sagt er. „Sie ist anspruchsvoll, denn von der Planung bis zur Ausführung hat jedes Detail seine Bedeutung“. Der aus Weißenburg stammende Marc Wenner mag Herausforderungen. Während seines Studiums an der Ingenieur-Hochschule INSA in Straßburg beschloss er, durch einen binationalen Studiengang „Brücken zu schlagen“, um beim deutschen Nachbarn an der TU Dresden vertiefte Kenntnisse in seiner Wunschdisziplin Brückenbau gewinnen zu können. Für seine Abschlussarbeit befasste er sich mit der Eisenbahninfrastruktur. „Es ging darum, ein realitätsnäheres Modell zu finden als das, was die Norm vorschlägt, um beim Bau von Eisenbahnbrücken auf Schienenauszüge verzichten zu können. Diese verhindern zwar hohe Belastungen in den Schienen, die durch die Interaktion zwischen Brücke und Gleis zustande kommen, sind aber teuer und schwer zu unterhalten“, fasst er zusammen. |
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2009
Die Preisträger*innen 2009
Ronny Behnke, 25, Nationalität: deutschStudiengang: Bauingenieurwesen TU Dresden - INSA Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Dynamische Analyse von Fundamenten bei geschichtetem Baugrund“ Ronny Behnke: „Der integrierte Studiengang der DFH-UFA ermöglichte es mir, einen Teil meines Studiums in Deutschland (Dresden) und in Frankreich (Strasbourg) zu erleben. Als besonders positiv erlebte ich die Offenheit und Neugier meiner französischen Kommilitonen mir und meinem Heimatland gegenüber. Die Akzeptanz meiner Person war nicht nur auf die menschliche und kulturelle Ebene beschränkt, sondern dehnte sich auf den Status as gleichwertiger Student an der Partnereinrichtung aus. Das gegenseitige Verstehen entwickelte sich zu mehr als dem bloßen Beherrschen der anderen Sprache. Jedes Wort erfüllte sich für mich mit einem neuen Lebensgefühl und Erinnerungen. Nur die Menschen und ihr Land machen eine Sprache lebendig und geben den Wörtern einen greifbaren Inhalt. Während meiner drei Semester in Strasbourg habe nicht nur viele neue Freunde gefunden, ich habe auch mich neu kennengelernt und interkulturell weiterentwickelt. Meine Denk-, Arbeits- und Lebensweise hat sich verändert und ist nun von einem Gefühl geprägt, in mehr als nur einem Land zu Hause zu sein. Ich kann nur empfehlen, diesen Weg gemeinsam zu gehen, um aus den verschiedenen kulturellen Identitäten eine unverwechselbare Einheit entstehen zu lassen.“ |
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Christine Beneke, 24, Nationalität: deutschStudiengang: Rechtswissenschaft Universität Mainz - Université Paris XII Thema der Abschlussarbeit: „Das Werkzerstörungsrecht des Werkeigentümers im deutschen und französischen Urheberrecht” Christine Beneke: „Von Anfang an beständig den Blick über den deutschen Tellerrand zu richten, war eine Bereicherung für mein Studium : Es führt zu einem differenzierten Verständnis des nationalen Rechts, seine Strukturen schon beim ersten, erlernenden Zugriff nicht sogleich als gegeben und selbstverständlich zu verinnerlichen. Man entwickelt ein Gefühl für das Selbstverständnis einer Rechtskultur. Die Magisterarbeit war wie dafür geschaffen, diesen Erfahrungen Ausdruck zu verleihen. Die Praktika in deutschen und französischen Anwaltskanzleien unterfüttern meine theoretischen Erkenntnisse mit ganz konkreten, alltäglichen Einblicken in die jeweilige Rechtspraxis. Das Auslandsjahr in Frankreich schätze ich als das bisher schönste und aufregendste meines Lebens. Es gelang mir, die anfängliche Verunsicherung gegenüber französischen Mitstudenten zu überwinden, und plötzlich eröffneten sich mir die schönsten Möglichkeiten, enge Freundschaften und berufliche Kontakte zu knüpfen und mich, nicht zuletzt in der französischen Sprache, wohl und zu Hause zu fühlen. Wenn ich mich wirklich auf die Menschen des Partnerlandes einlasse, lassen sie sich auch auf mich ein. Und dies auf so vielfältige, warmherzige Weise, dass man es einfach selbst erlebt haben muss! Nach meinem Auslandsjahr hat es mir große Freude bereitet, meine Kenntnisse der französischen Rechtsmethodologie durch ein Tutorium in französischer Sprache an die nächste „Generation“ deutscher Studenten weiterzugeben. Dergestalt das Staffelholz weiterzugeben und dabei zugleich einen Beitrag zu leisten, war ein schönes Gefühl!“ |
Stéphanie Bjarnason, 22, Nationalität: französischStudiengang: Produktion und Automatisierung Fachhochschule München - EPF Ecole d’Ingénieurs Sceaux Thema der Abschlussarbeit: „Einführung von Pull/Kanban Systemen und Lean Logistk Konzepten bei der Schreiner Group“ Stéphanie Bjarnason : « Dans le cadre de mon cursus intégré, j’ai eu l’opportunité d’effectuer la moitié de mes études et de mes expériences professionnelles en France, l’autre moitié en Allemagne. Les méthodes d’enseignement étant très différentes d’un pays à l’autre, ce cursus a été enrichissant au niveau technique, disciplinaire et bien évidemment linguistique. Mais c’est sans aucun doute sur le plan social, culturel et personnel que j’ai le plus appris. La découverte d’une autre culture et d’un autre mode de vie m’a demandé non seulement de savoir apprécier les différences culturelles, mais aussi, dans une certaine mesure, de les adopter. Rien dans mon passé familial ne me poussait à aller vers l’Allemagne. Aujourd’hui je ne pourrais plus m’imaginer vivre sans lien quotidien avec ce pays. La richesse des contacts interculturels que j’ai pu y nouer est quelque chose que me fait vibrer et dont je ne peux plus me passer. Je suis fière d’avoir choisi de participer à cette aventure humaine. Après 5 ans d’études, je ne me sens plus tout à fait française, pas non plus allemande. Je suis européenne ! En raison de mon adaptabilité interculturelle, j’envisage à moyen terme d’aller travailler dans d’autres pays, dans le cadre de programmes internationaux ». |
Alexis Crespel, 25, Nationalität: französischStudiengang: Bauingenieurwesen TU Dresden - INSA Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Entwicklung eines Bewertungssystems für die praxisorientierte Auswahl von Feste-Fahrbahn (FF)-Konstruktionen“ Alexis Crespel : « Mes études au sein d’un programme franco-allemand m’ont permis de maîtriser parfaitement la langue partenaire, autant ‘a l’écrit qu’à l’oral, de m’ouvrir au système allemand, de me familiariser avec la culture allemande mais aussi de faire connaissance et de partager mon expérience avec des jeunes français, allemands mais également d’autres nationalités. Mes années à l’étranger ont été particulièrement enrichissantes pour mon cursus universitaire, en me permettant d’acquérir les compétences allemandes, de comparer les deux systèmes et de travailler avec des étudiants allemands. Elles se sont également traduites par la liaison de nombreuses amitiés avec des étudiants allemands et étrangers. Entraînant un très grand échange culturel et permettant une meilleure compréhension de différentes nations. Mes études franco-allemandes m’ont aidé dans la décision de résider en Allemagne, de partager la vie de la nation allemande, dans le fait d’occuper actuellement un poste international et de travailler sur des projets franco allemands avec des équipes binationales ». |
Emilie Deschamps, 24, Nationalität: französischStudiengang: Deutsch-Französisches Management Universität Augsburg - Université de Rennes I Thema der Abschlussarbeit: „Die Wirkung ausländischer Markennamen in Abhängigkeit von der Art des beworbenen Produkts – Eine empirische Studie“ Emilie Deschamps: „Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, zwei Jahre in Deutschland zu leben. Man kann eigentlich nur an Lebenserfahrung dazu lernen und es ist wirklich eine wertvolle und spannende Erfahrung, in einem anderen Land zu studieren. Mein Studium in Deutschland war ein persönlicher Gewinn hinsichtlich meiner Flexibilität, Vielseitigkeit und zur Stärkung meiner Persönlichkeit. Es hat mir die Möglichkeit gegeben, andere Kulturen kennen zu lernen, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und hat meine Sensibilität gegenüber fremden Kulturen gefördert. Mein Studiengebiet aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und andere kulturelle und soziale Zusammenhänge zu erleben sowie neue Kontakte zu knüpfen, sind Erfahrungen, von denen ich gewiss profitiert habe. Die Erfahrung, sich in Augsburg zurechtzufinden, was fantastisch. Augsburg ist eine sehr schöne Stadt mit seinem Fluss, seinen Grünflächen, seinen schönen Sehenswürdigkeiten und seinen sehr gemütlichen Biergärten. Am Ende konnte ich mein internationales Netzwerk um viele Studienfreude und Mitbewohner erweitern. Heute arbeite ich im Ausland um diese Offenheit zu erhalten. Ich kann jedem nur empfehlen, sich auf so ein „Abenteuer“ einzulassen!“ |
Dominica Goldyn, 27, Nationalität: deutschStudiengang: Betriebswirtschaft Universität Mannheim - ESSEC Cergy Pointoise Thema der Abschlussarbeit: „Eine Untersuchung aktueller Studien über Total Quality Management und seiner Beziehung zu Total Productive Maintenance und Just-in-Time“ Dominica Goldyn: „Was ist der interkulturelle Mehrwert meines Studiums für mich? Sicherlich nicht das Wissen über Sprachenpflege in Frankreich und Italien im 19. Jahrhundert (auch wenn es sehr interessant war). Aber was dann? Die Geschichte Frankreichs? Oder etwa die erlernten Fakten aus der Geographie Europas? Nein, es ist all das zusammen – wie die Puzzleteile eines Mosaiks, die es mir ermöglichen die Menschen zu verstehen. Ich bin heute in einem großen französischen Kosmetikkonzern tätig und arbeite mit Menschen verschiedener Nationen zusammen. Dabei ist es am wichtigsten sich in die Menschen hineinzuversetzen, denn nachempfinden heißt lieben und behilflich sein können. Ich liebe meine Arbeit, die ich dank des Doppeldiploms und der Auslandsaufenthalte erfolgreich meistere. Und ich kann behilflich sein beim Umgang mit unseren Fabriken in sechs verschiedenen Ländern, weil ich dank der interkulturellen Studienoption und meiner Erfahrungen gelernt habe mitzufühlen und nachzuvollziehen. Und alle erlebten Schwierigkeiten, wie z.B. die mühevollen Verhandlungen mit französischen Lieferanten während meines Praktikums in Paris oder das Bewahren der Gruppendynamik bei meinen interkulturellen Gruppenarbeiten an der ESSEC, betrachte ich heute als wertvolle Erfahrungen, die mich stärker und selbstsicherer gemacht haben. Ja, das Verstehen der Menschen und die vielen Hürden auf dem Weg dahin, das ist der interkulturelle Mehrwert meines Studiums für mich, den ich noch vielen weiteren Studenten wünsche mit der DFH zu erfahren.“ |
Nicole Tode, 23, Nationalität: deutschStudiengang: Betriebswirtschaft Fachhochschule Frankfurt am Main - Groupe Ecole Supérieure de Commerce (ESC) Troyes/ INBA Thema der Abschlussarbeit: „Interkulturelles Management – Betrachtung des kulturellen Einflusses auf ausgewählte Aspekte“ Nicole Tode: „Das deutsch-französische Doppeldiplom absolvieren zu dürfen, ist eine berufliche und persönliche Bereicherung. In Frankreich und in Deutschland gibt es nach dem Abschluss Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Neue Freunde leben auf fünf verschiedenen Kontinenten der Welt. Das erste Jahr in Frankfurt bot die Möglichkeit an einer deutschen Hochschule nach dem Abitur zu studieren. In den darauf folgenden Semestern lernten wir an der Ecole Supérieure de Commerce und lebten in Troyes, Frankreich. Unter den zahlreichen Assoziationen der Schule wählte ich die Assoziation „Aide aux devoirs“, die Hausaufgabenhilfe in einem Jugendzentrum für Kinder, deren Eltern sich ähnliche Unterstützung finanziell nicht leisten können. Wir machten Hausaufgaben, redeten hier und da über unsere Herkunft und was es mit der Assoziation auf sich hat. Diese Erfahrung war ein wichtiger Teil meines Auslandsaufenthaltes, da ich mit Menschen zusammen arbeiten konnte, die mir so im Studium und in Beruf nicht begegnen würden. Zudem stellten wir uns der Herausforderung in einer anderen französischen Stadt zu arbeiten und berufliche Erfahrung neben dem Studium zu erwerben. Ich bin allein nach Strassburg gegangen und mit neuen Eindrücken und Kontakten wieder nach Frankfurt zurückgekehrt. Nach anderthalb Jahren, die ich in Frankreich verbracht habe, vermisse ich die Menschen und das Leben dort sehr. Für die Zukunft arbeite ich darauf hin, in Paris beruflich Fuß zu fassen.“ |
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2008
Die Preisträger*innen 2008
Lucia Jiménez García, 24, Nationalität: spanischStudiengang: Chemie TU Dresden - Ecole Européenne de Chimie, Polymères et Matériaux de Strasbourg Thema der Abschlussarbeit: „Synthese von hochmolekularen Polyzwitterionen mit salzresistenten Verdickungseigenschaften“ Lucia Jiménez García: „Für mich bedeutete die Teilnahme an einem integrierten Studiengang nicht nur das Erwerben von Fachwissen oder das Erlernen einer Sprache, sondern vor allem das Entdecken einer anderen Kultur und Lebensweise. Wenn ich heute durch Europa reise, fühle ich mich nicht als Ausländerin. Ich fühle mich als Europäerin und empfinde andere Sprachen und Kulturen weder als Hindernis noch als Nachteil – ich betrachte sie als Chance.“ |
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Tomke Katharina Heuermann, 27, Nationalität: deutschStudiengang: Wirtschaftswissenschaften Eberhard-Karls-Universität Tübingen - IECS Strasbourg – Ecole de Management Strasbourg/Universität Robert Schumann Thema der Abschlussarbeit: „Die Einkaufsentscheidung: Aufgliederung der familiären Rollen der Entscheidungsträger in Abhängigkeit des Produkts. Ein empirischer Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland“ Tomke Katharina Heuermann: „Durch den Doppelstudiengang in Frankreich und Deutschland habe ich in erster Linie Andersartigkeit kennen und schätzen gelernt. Die in meinem Studiengang häufigen Gruppenarbeiten haben mir andere Kulturen vertrauter gemacht und mich sehr viel über die verschiedenen Denk-, Arbeits- und Vorgehensweisen dieser unterschiedlichen Kulturen gelehrt.“ |
Claudia Körner, 25, Nationalität: deutschStudiengang: Maschinenbau TU Dresden - ENSAM Metz - Ecole Nationale Supérieure d’Arts et Métiers Thema der Abschlussarbeit: „Identifikation und Simulation von elasto-plastischen Materialverhalten“ Claudia Körner: „Nicht nur das Verstehen der kulturellen Besonderheiten des anderen Systems ist von Bedeutung, sondern es erfordert auch dessen Toleranz und eine gewisse Akzeptanz. Durch diese Erfahrungen gehe ich aus dem Studium mit einem gestärkten Selbstbewusstsein, Teamgeist, Offenheit für neue Dinge und einer kulturellen Bereicherung.“ |
Yannik Porsché, 28, Nationalität: deutsch-amerikanischStudiengang: Praxisorientierte Kulturphilosophie Universität Stuttgart - Universität Paris VIII Thema der Abschlussarbeit: „Kulturelle Identitäten in Zwischenräumen. Migration als Chance für Fremdverstehen und kritische Identitätsaushandlung?“ Yannik Porsché: „Der binationale Studiengang hat mir die Möglichkeit gegeben, die Studiums- und Forschungskulturen einer akademischen Disziplin in zwei verschiedenen Sprachen, Institutionen und Ländern zu erfahren.“ |
2007
Die Preisträger*innen 2007
Ralf Benecke, 29, Nationalität : deutschStudiengang: Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau Technische Universität Braunschweig – Université de Technologie de Compiègne Abschlüsse: Diplom-Wirtschaftsingenieur/Diplôme d’Ingénieur Thema der Abschlussarbeit: „Überprüfung der mechanischen Festigkeit von Komponenten eines Drehmomentenwandlers für ein Kraftfahrzeuggetriebe“ Ralf Benecke: „Die Teilnahme an einem Doppeldiplomstudiengang symbolisiert mehr als "nur" zwei Abschlüsse. Es bedeutet nicht nur, fachlich in zwei unterschiedlichen Ländern auf einem hohen Niveau ausgebildet zu werden – sondern vor allem im Partnerland zu lernen, zu arbeiten und zu leben. Und dabei reicht nicht die Sprache: Zwei unterschiedliche Nationalitäten können nicht mittels purer Übersetzung zusammenarbeiten. Gerade in den zahlreichen Gruppenarbeiten habe ich viele Erfahrungen in Bezug auf die Arbeitsweise anderer Nationalitäten gesammelt. Nicht nur die eigene Denke führt zum Ziel, auch die des Partners. Multinationale Zusammenarbeit funktioniert durch Sensibilität und Fingerspitzengefühl - und dies bedeutet entgegen vieler Vorurteile nicht, dass die Effizienz verloren geht. Dieser Studiengang hat mich sehr gut auf meine jetzige Tätigkeit vorbereitet und mich mit den interkulturellen Werkzeugen ausgestattet: Ein Großteil meiner Arbeit besteht darin, zwischen Franzosen und Deutschen zu vermitteln, Schnittstelle zu sein. Dabei fällt immer wieder auf: Viele meiner alltäglichen Situationen habe ich bereits mehrfach erlebt – nämlich in den Teamarbeiten meines Studiums.“ |
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Helene Bubrowski, 26, Nationalität : deutschStudiengang: Rechtswissenschaften Universität zu Köln – Université Panthéon-Sorbonne - Paris I Abschlüsse: Maîtrise en Droit/Magister Legum (LL.M) Thema der Abschlussarbeit: „Die Stellvertretung im Handelsrecht – Eine rechtsvergleichende Studie zum französischen und deutschen Recht“ Helene Bubrowski: „Nach meiner Schulzeit an einem altsprachlichen Gymnasium wollte ich meinem Interesse für moderne Sprachen nachgehen und auf jeden Fall einen Teil meines Studiums im Ausland verbringen. Der deutsch-französische Magisterstudiengang Rechtswissenschaften der Universitäten Köln und Paris I hat es mir ermöglicht, diesen Wunsch zu verwirklichen. Über die Perfektionierung der französischen Sprache und das Studium zweier Rechtsordnungen hinaus hat das Programm mir aber noch weit mehr vermittelt – vor allem auf der interkulturellen Ebene. Meine 45 Kommilitonen und ich, Deutsche und Franzosen, haben im Laufe von vier Studienjahren gelernt, kulturelle Unterschiede kennen und schätzen zu lernen, und, wenn notwendig, zu überwinden. Wir sind in diesen Jahren zu einem Team zusammengewachsen. Wir wissen nun, was gegenseitige Hilfe und Unterstützung bedeuten: Während der Studienzeit in Köln waren die Deutschen für die Franzosen die Ansprechpartner bei Fragen zu Vorlesungen und Prüfungen, bei den alltäglichen Problemen oder auch bei persönlichen Sorgen – in Paris war es umgekehrt. Zu sehen, wie gut dieses gegenseitige Geben und Nehmen funktioniert, war für mich die schönste Erfahrung meiner Studienzeit. Ich freue mich, dass ich als Jahrgangssprecherin zwei Jahre lang einen Beitrag dazu habe leisten können. Die positiven Erlebnisse der vier Studienjahre haben mich in dem Entschluss bestärkt, im deutsch-französischen Bereich zu arbeiten.“ |
Martine Philipp, 25, Nationalität: luxemburgischStudiengang: Physik Universität des Saarlandes – Université Henri Poincaré - Nancy I – Universität Luxemburg Abschlüsse: Hauptdiplom im Fach Physik/DEA Physique et Matériaux Thema der Abschlussarbeit: „Der chemische Glasübergang von Polyurethan-Systemen aus Sicht der Moden Grüneisenparameter“ Martine Philipp zum interkulturellen Mehrwert des „SaarLorLux-Studiengangs“: |
Bertram Unger, 24, Nationalität: deutschStudiengang: Wirtschaftspädagogik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – IECS Strasbourg-Ecole de Management Strasbourg/Université Robert Schuma Abschlüsse: Diplom-Handelslehrer Universität/Diplôme de Formation Internationale à la Gestion, Master Grande Ecole Thema der Abschlussarbeit: „Parlez-vous affaires? – Vermittlung einer interkulturellen (Wirtschafts-) Kompetenz als wichtige Kernaufgabe für das berufliche Schulwesen, insbesondere in deutsch-französischen Grenzgebieten“ Bertram Unger: „Das Studium in einem integrierten Studiengang der DFH war für mich eine besondere Herausforderung und Chance. Als angehender Diplom-Handelslehrer an einer beruflichen Schule mit Lehrbefähigung im Unterrichtsfach Französisch konnte ich somit nicht nur meine Sprachkenntnisse perfektionieren, sondern auch weit reichende Einblicke in die kulturellen Besonderheiten des Gastlandes Frankreich gewinnen. Der Status als "regulärer" Student an der aufnehmenden Bildungseinrichtung (IECS-Strasbourg), der mit den gleichen Rechten aber auch Pflichten, wie sie die französischen Studierenden innehaben, verbunden ist, stellte sich dabei als besonderer Vorteil heraus. Nicht nur durch die Zusammenarbeit mit den fremdländischen Kollegen in regulären Kursen war somit das vollständige Eintauchen in die andere Kultur gewährleistet, auch durch spezifische Kurse wurde die Zusammenarbeit in interkulturellen Teams und somit der interkulturelle Kompetenzerwerb geschult. Durch die gleichzeitige Verleihung einer deutschen und französischen Diplomurkunde wird mir als Absolvent der Zugang zu beiden Arbeitsmärkten erleichtert. Um die positiven Aspekte von integrierten Studiengängen auch auf die berufsschulische Ausbildung zu übertragen, habe ich mit meiner Diplomarbeit Bestrebungen zur Einrichtung einer deutsch-französischen Berufsschulklasse unterstützt. Stünde ich nochmals vor der Wahl, würde ich mich jederzeit wieder für einen integrierten Studiengang der DFH entscheiden.“ |
2006
Die Preisträger*innen 2006
Marcellin Aubert, 25, Nationalität : französischStudiengang: IngenieurwissenschaftenUniversität Stuttgart / Ecole Centrale Paris
Thema der Abschlussarbeit: "Untersuchung von Maßnahmen zur Verbesserung der Energierekuperation bei Mercedes-Benz Hybrid Sprinter" Marcellin Aubert: „In Deutschland zu studieren stellt eine außergewöhnliche Chance dar. Es ermöglicht ein vollständiges Eintauchen in die Sprache, die Gewohnheiten, die Arbeitsgepflogenheiten. Nach diesem siebenmonatigen Praktikum traue ich mir ohne weiteres zu, eine Sitzung in deutscher Sprache bzw. ein Projekt mit einem deutschen und einem französischen Team zu leiten. Auch einige praktische Aspekte, die für die Deutschen so viel wichtiger als für die Franzosen sind, sind mir nicht verborgen geblieben: zum Beispiel die strikte Einhaltung eines Zeitplans. Kleine Fehler, die aus kulturellen Unterschieden heraus entstehen, können zu gravierenden Störungen in binationalen Teams führen. Außer den freundschaftlichen Beziehungen, die ich geknüpft habe und die mich persönlich mit Deutschland verbinden, überzeugt mein Studium jenseits des Rheins auf dem Gebiet der Energieerzeugung und der erneuerbaren Energien von meiner Fähigkeit für deutsche Firmen arbeiten zu können, die auf diesem Gebiet Pionierarbeit leisten und die sich auch in Frankreich etablieren wollen. Der Betreuer meiner Diplomarbeit möchte gerne weiterhin mit mir in Kontakt bleiben, um auch in Zukunft gemeinsam Projekte entwickeln zu können, da ich bald in diesem Bereich in Frankreich arbeiten werde. Bestärkt durch diese Erfahrung, würde ich langfristig gesehen gerne einige Jahre in Deutschland arbeiten und auch weiterhin die deutsch-französischen Beziehungen pflegen.“ |
Catherine Rogister, 22, Nationalität: französischStudiengang: Europäische MedienkulturBauhaus-Universität Weimar / Université Lyon 2 Lumière
Thema der Abschlussarbeit: "Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation und das Scheitern des Systems Intimbeziehung im Film « Außer Atem » von Jean-Luc Godard nach der Systemtheorie Niklas Luhmanns" Catherine Rogister: „Das Studienprogramm der DFH ermöglichte mir zunächst berufliche Ziele zu erreichen: Ich habe meine Sprachkenntnisse vertieft und Gelegenheit erhalten, mit deutschen Studierenden und Hochschullehrern zu arbeiten. Aber dieser Studiengang war vor allem in persönlicher Hinsicht eine Bereicherung. Von diesem Austausch behalte ich vor allem die Begegnung mit anderen Studierenden in Erinnerung: die sehr freundliche Aufnahme der Deutschen und der Kontakt zu anderen ausländischen Studierenden, sowie das menschliche Abenteuer, das ich mit den anderen Franzosen im integrierten Studiengang geteilt habe. Ich glaube, dass ich vor allem auf sozialer Ebene viel dazugelernt habe: Solidarität, gegenseitige Hilfe und moralische Unterstützung sind für mich nun zu greifbaren Werten innerhalb einer Gruppe geworden. Ich habe dauerhafte internationale Freundschaften geknüpft; andere Begegnungen waren eher flüchtig, haben aber trotzdem dazu beigetragen, mein Interesse für fremde Kulturen noch weiter zu verstärken. Eine der schönsten Erfahrungen war die Wohngemeinschaft mit einer Bulgarin, einer Georgierin und einigen Deutschen, in der ich gelegentlich mit "kulturellen Unterschieden“, sowohl gesellschaftlicher als auch kulinarischer Art, konfrontiert wurde! Das Studium weg von zu Hause hat mich dazu gezwungen selbst Verantwortung zu übernehmen. Mir ist klar geworden, dass mir von nun an neue Möglichkeiten offen stehen, die es mir ermöglichen meine Zukunft selbst zu gestalten. Ich habe andere und mich selbst kennen gelernt. Anderen begegnen und selbst die „Andere“ sein; Momente des Zweifels überwinden und ein wenig die Welt derjenigen teilen, die fern von zu Hause leben. Sowohl Heimweh, als auch Fernweh empfinden: Heimweh in Deutschland und Fernweh in Frankreich!“ |
Kristina Schulz, 26, Nationalität: deutschStudiengang: Deutsch-Französisches ManagementUniversität Augsburg / Universität Rennes I
Thema der Abschlussarbeit: Einsatz von Data Mining im CRM – Erkennung von Wertschöpfungspotenzialen bei institutionellen Bestandskunden Kristina Schulz: „Die Absolvierung des Doppel-Diploms „Deutsch-Französisches Management“ bedeutet einen sehr großen interkulturellen Mehrwert für mich. Dieser Mehrwert entsteht durch die Vielzahl an interkulturellen Erfahrungen und Begegnungen, die mir das Doppel-Diplom ermöglichte. Der langfristige Aufenthalt in Frankreich vor und während des Doppel-Diploms hat es mir erlaubt, die soziokulturellen Gegebenheiten Frankreichs sowie die kulturellen Unterschiede zwischen den französischen und deutschen Lebensweisen sehr gut kennen zu lernen. Des Weiteren konnte ich zusätzlich andere Länder und Kulturen durch mehrmonatige Auslandspraktika während des Studiengangs erleben und meine Sprachkenntnisse vervollkommnen. Die intensive Beschäftigung mit verschiedenen Kulturen während des Doppel-Diploms hilft, neue Sichtweisen und Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem zu entwickeln sowie kulturelle Unterschiede wahrzunehmen, zu verstehen und zu akzeptieren. Heute zählen diese interkulturellen Kompetenzen neben meinen Sprachkenntnissen zu meinen wichtigsten Atouts: Ich arbeite in einem multikulturellen Arbeitsumfeld mit Kollegen verschiedener Nationalitäten und bin als Sales & Marketing Manager weltweit für Kundenbetreuung und Geschäftsabwicklungen zuständig.“ |
Ehrenpreis der Jury : Aneliya Riminchan, 26, Nationalität: bulgarischStudiengang: Internationale TourismuswirtschaftHochschule Harz, Wernigerode / ESTHUA, Angers
Thema der Abschlussarbeit: "Marktanalyse des Natur- und Aktivtourismus in Frankreich: Besonderheiten des französischen Angebotes und der deutschen Nachfrage" Aneliya Riminchan: „Ich bin Bulgarin und hatte schon 5 Semester an der Wirtschaftsuniversität in Varna, Bulgarien studiert, als ich von dem Studiengang „internationale Tourismuswirtschaft“ an der Hochschule Harz erfahren habe. Da ich schon im Gymnasium intensiv die französische Sprache und Kultur gelernt habe und gerade dabei war, Deutsch wegen der vielen Touristen in Bulgarien zu lernen, habe ich mich entschieden, dass dieses Studium mir die beste Möglichkeit geben wird, die beiden so interessanten (und so unterschiedlichen, wie ich später feststellen musste) Kulturen gleichzeitig kennen zu lernen. Wenn ich jetzt auf die vier Jahre zurück blicke, kann ich nur bestätigen, dass es keine Fehlentscheidung war, meine Pläne für die Zukunft schlagartig zu ändern, mein geregeltes Leben in der Heimat aufzugeben, meine Familie und Freunde zu verlassen. In den 8 Semestern war ich Teil von zwei verschiedenen Bildungssystemen (und dabei wurde ich voll integriert), habe Freundschaften fürs Leben geknüpft, konnte reisen, Kultur und Geschichte von den beiden Ländern ganz nah erleben. Persönlich bin ich viel selbstbewusster, selbstständiger und organisierter geworden, viel offener für andere Kulturen und Menschen, viel toleranter und flexibler. Zusammengefasst: Das „Doppel-Studium war nicht nur ein Schritt nach vorne zur Erfüllung meiner professionellen Ziele, sondern hat sehr viel zur Entwicklung und Entfaltung meiner Persönlichkeit beigebracht.“ |
2005
Die Preisträger*innen 2005
Verena Bezold, 23 Jahre, Heimatort: Wernau bei Stuttgart, Deutschland
Studiengang: BWL, Hochschule Reutlingen – CESEM Reims Thema der Abschlussarbeit: „Entwicklung der Energiesektoren Frankreichs und Deutschlands mit Fokus auf Nuklearenergie und erneuerbare Energien?“ Verena Bezold: „In meinen Augen stellt der integrierte Studiengang, den ich absolviert habe, ein großes Plus bei der Arbeitssuche dar. Nur wenige andere können ganze zwei Jahre Auslandserfahrung aufweisen. Auch die Sprachkenntnisse, die ich während meiner Zeit in Frankreich erworben habe, sind eine große Hilfe. Was mir von meinem Studium wohl am lebhaftesten in Erinnerung bleiben wird, ist der Grad der Internationalität. Ich habe Studenten aus der ganzen Welt kennen gelernt und mit ihnen zusammengearbeitet. Dadurch wird einem sehr deutlich, welche kulturellen Unterschiede und daraus resultierende Probleme es gibt, aber auch, dass über alle Nationen hinweg Gemeinsamkeiten auftreten.“ |
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Sonja Hauschild, 25 Jahre, Heimatort: Regensburg, DeutschlandStudiengang: Grenzüberschreitende Deutsch-Französische Studien, Universität des Saarlandes – Université Paul Verlaine MetzThema der Abschlussarbeit: „Propheten oder Störenfriede? Sowjetische Dissidenten in der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich und ihre Rezeption bei den Intellektuellen (1974-1977)“ Sonja Hauschild: „Im Rahmen der "Grenzüberschreitenden Deutsch-Französischen Studien" habe ich sicherlich mehr über Frankreich und die kleinen kulturellen und alltäglichen Unterschiede gelernt als bei einem "normalen" Romanistikstudium. Besonders die deutsch-französische Studiengruppe der "DGDFS" garantiert intensiven Kontakt mit französischen Studenten auch in Deutschland. Außerdem ermöglicht ein integrierter Studiengang ein zweijähriges Studium im Ausland und dadurch vertiefte Sprachkenntnisse ohne eine nennenswerte Verlängerung der Studienzeit. Dies ermöglicht es mir auch, jetzt noch weiter zu studieren. Trotz meines Doppelabschlusses habe ich noch nicht genug vom Studium: zu diesem Wintersemester habe ich ein Aufbaustudium "Osteuropastudien" an der Ludwig-Maximilians-Universität in München angefangen.“ |
Stéphane Lacalmette, 24 Jahre, Heimatort: Livry-Gargan (Ile de France), FrankreichStudiengang: Ingenieurwissenschaften, Universität Stuttgart – Ecole Centrale ParisThema der Abschlussarbeit: „Variantenvielfaltsgerechte Konzeption einer schlanken Montageanlage für Kraftfahrzeugkomponenten“ Stéphane Lacalmette: „Meine Arbeitssuche war aufgrund meiner Erfahrungen und des Doppelstudiengangs sehr fruchtbar. Ich habe bereits 5 konkrete Jobangebote erhalten und mich entschieden, für die Robert Bosch GmbH in der Nähe von Stuttgart als Produktionsingenieur zu arbeiten. Meine Jobsuche hat ungefähr anderthalb Monate gedauert. Der integrierte Studiengang hat mir bei der Arbeitssuche durch meine Fähigkeit, mich interkulturell zu adaptieren, sehr geholfen. Sowohl für die Firmen, die mich in Deutschland einstellen wollten als auch für die internationalen Programme war dies eines der Hauptargumente.“ |
Ehrenpreis der Jury : Martin Kipping, 28 Jahre, Heimatort: Bonn, DeutschlandStudiengang: Politik- und Sozialwissenschaften, FU Berlin – IEP ParisThema der Abschlussarbeit: „Wasserkonflikte und Wasserkooperationen am Senegalfluss“ Martin Kipping: „Als besonders positiv habe ich den integrierten Charakter des Studienzyklus’ erlebt, d.h. die Möglichkeit, in einer deutsch-französischen Studierendengruppe über insgesamt 3 Jahre jeweils gemeinsam den Studienort zu wechseln und in den gemeinsamen Seminaren des Studienzyklus’ intensiv zusammenzuarbeiten. Spannend und bereichernd war außerdem die Komplementarität der beiden Hochschulen: das stark auf Wissensvermittlung und Berufsvorbereitung ausgerichtete IEP einerseits und das wissenschaftlicher und kritischer aufgestellte Otto Suhr Institut der FU Berlin andererseits. Nach dem Abschluss des Studienzyklus’ habe ich einen postgraduierten Ausbildungskurs am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik absolviert und danach eine Stelle als Referent im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefunden. Da ich dort viel mit den frankophonen Entwicklungsländern Afrikas und im Rahmen europäischer Harmonisierungsbemühungen mit französischen Kollegen zu tun habe, kommt mir mein deutsch-französisches Studium eigentlich täglich zugute.“ |