Die deutsch-französische Beziehung bewahren, Europa stärken
Der permanente Krisenmodus der europäischen Politik der letzten Monate und Jahre strapaziert zunehmend die Geschäftsgrundlagen der europäischen Integration.
Der permanente Krisenmodus der europäischen Politik der letzten Monate und Jahre strapaziert zunehmend die Geschäftsgrundlagen der europäischen Integration.
Gerade in den Rechtswissen- schaften bringt ein binationaler Studiengang einen Erkenntnis- gewinn mit sich, betont Exzellenzpreisträgerin Christine Beneke.
Der Franzose Alexis Crespel, Absolvent der DFH, lebt heute in Karlsruhe und arbeitet dort als Eisenbahningenieur in einem großen deutschen Ingenieurbüro.
… wer den Mut dazu hat, lernt schnell zu schwimmen, weiß Dominica Goldyn, die nach Abschluss ihres DFH-Studiengangs heute bei einem der größten Kosmetikkonzerne arbeitet.
Der frisch diplomierte Ronny Behnke rät jedem, seinem eigenen Weg zu folgen und einen binationalen Studiengang zu absolvieren.
Die DFH-Absolventin Emilie Deschamps arbeitet heute in einem Bio-Kosmetikunter- nehmen … und zwar in London!
Der Dissertationspreis 2009 der DFH und der Apec wurde am Freitag, den 13. November, an Frau Claire-Lise Buis für ihre Forschungsarbeit im Bereich Politikwissenschaften verliehen.
Am 19. und 20. März findet an der Universität des Saarlandes der erste UGR Young Researchers’ Day zum Themenschwerpunkt „Ethik in der Wissenschaft und Wissenschaftsphilosophie“ statt.
Die Zeitschrift ParisBerlin veröffentlicht das erste Weißbuch über die deutsch-französischen Beziehungen. Unter anderem befürworten die Autoren die Stärkung der DFH.
Mit großem Erfolg fand auf Initiative der Servicestelle ABG-DFH und der Französischen Botschaft in Potsdam der erste ApéroDoc statt.