Binational studieren – was, wo, wie?

Auf dem Deutsch-Französischen Forum in Straßburg informieren deutsche und französische Hochschulen über ihre binationalen Studiengänge.

Frankophile Studieninteressierte können sich auf der Hochschulmesse „Deutsch-Französisches Forum“ am 8. und 9. November 2019 im elsässischen Straßburg über deutsch-französische Studiengänge mit Doppelabschluss informieren. Über 100 deutsche und französische Hochschulen stellen ihrebinationalen Studienangebote vor. Die Hochschulmessefindetim Palais de la Musique et des Congrès statt. Wie in den Vorjahren öffnet parallel der Salon de l’Étudiant seine Tore.

Beim diesjährigen Deutsch-Französischen Forum, der deutsch-französischen Hochschul- und Studienmesse par excellence, finden sich mehr als 130 Aussteller ein, darunter 111 Hochschulen sowie verschiedene Institutionen und Unternehmen aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Österreich und der Schweiz.

Die zweitägige Messe, die die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) organisiert, bietet Studieninteressierten die Gelegenheit, sich über die 185 deutsch-französischen Studiengänge, die in über 100 Universitätsstädten in Deutschland, Frankreich sowie einigen Drittländern und in den verschiedensten Fachrichtungen angeboten werden, zu informieren. Zahlreiche Workshops und Vorträge zu Themen rund um die Studienwahl und -organisation, den Studienalltag im Partnerland und den Berufseinstieg runden das Angebot der Messe ab. Das vollständige Messeprogramm, die Ausstellerliste sowie Informationen zur Anfahrt gibt es auf der Internetseite des Deutsch-Französischen Forums: https://www.ffa-dff.org/de/home.

„Das Deutsch-Französische Forum bietet eine einzigartige Plattform, um sich über die Vielzahl an deutsch-französischen Studienangeboten in ganz Deutschland und Frankreich zu informieren. Damit auch sozial weniger gut gestellte Studieninteressierte zur Messe reisen und dort vielleicht den Grundstein für eine internationale Karriere legen können, finanziert die Familie Mehdorn Stiftung im Rahmen eines Kooperationsprogramms mehrere Mobilitätsstipendien, die über das RéseauAbiBac vergeben werden“, so die Stifterin Dr. Margarete Mehdorn.

Die offizielle Eröffnungdieser 21. Auflage des Deutsch-Französischen Forums findet am 8. November um 18 Uhr im Saal „Rome“ (Galerie Schweitzer) statt. Das Grußwort hält der Präsident des Forums und Vizepräsident der DFH, Olivier Mentz. Weitere Redner sind Patrick Roger, Delegierter Stadtverordneter von Straßburg und Delegierter Verordnete der Eurometropole Straßburg, sowie Marianne Therre-Mano, Konsulin der Bundesrepublik Deutschland in Straßburg.


Pressekontakt:

Sandra LEEDER | +49 681 938 12 322 | leeder@dfh-ufa.org


Pressemitteilung im PDF-Format

DFH-Pressemitteilung: Binational studieren – was, wo, wie?

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