Grenzenlos Studieren –

Saarbrücken, 02. November 2001

Vom 9. bis 10. November 2001 präsentiert sich die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) auf dem 3. Deutsch-Französischen Forum in Strassburg/Parc des expositions. Das Forum – eine Messe für Hochschulabsolventen, Hochschulen, Unternehmen und all diejenigen, die „grenzenlos studieren und arbeiten möchten“ – ist eine Initiative der binationalen Hochschule.

Sowohl die DFH als auch viele ihrer Partnerhochschulen werden an Informationsständen und in Vorträgen über die Möglichkeiten und die Voraussetzungen eines integrierten deutsch-französischen Studiengangs informieren.

Am Freitag, 9. November 2001 um 13.30 Uhr, wird die Präsidentin – Prof. Dr. Helene Harth – gemeinsam mit deutschen und französischen Professoren und Studierenden die Besonderheiten eines integrierten Studienganges erläutern.

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) ist ein Verbund von Mitgliedshochschulen aus Deutschland und Frankreich. Zu ihren wesentlichen Aufgaben zählt das Initiieren, Koordinieren und Finanzieren von Studiengängen zwischen deutschen und französischen Partnerhochschulen. Berücksichtigt werden hierbei jene Programme, die bestimmte, von der DFH festgelegte, Kriterien erfüllen. Das binationale Studium muss zu einem doppelten Abschluss führen. Die Studienleistungen sowie die Studiendauer müssen gleichwertig auf beide Hochschulen verteilt werden. Der Studienaufenthalt an der Partnerhochschule soll in der Regel mindestens drei Semester betragen. Daneben erwartet die Deutsch-Französische Hochschule von ihren Partnern eine gemeinsame – an den jeweiligen Studienstandorten gültige – Studien- und Prüfungsordnung. Zur Zeit belegen rund 3000 Studierende unter dem Dach der DFH einen binationalen Studiengang in Deutschland und Frankreich. Die Hälfte von ihnen erhält von der DFH eine Mobilitätsbeihilfe von maximal 307 ¤.

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