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Chloé Saby

Mein Studium der Politikwissenschaften in Aix-en-Provence und Freiburg im Breisgau hat mich dazu motiviert, meine berufliche Entwicklung auf den deutsch-französischen und europäischen Kontext auszurichten. Meinen ersten Kontakt mit der Arbeitswelt hatte ich in Deutschland, danach bin ich in Frankreich bei einem deutsch-französischen Unternehmen erfolgreich ins Berufsleben gestartet. Seitdem teile ich meine Begeisterung für die deutsch-französischen Beziehungen täglich mit meinen Kollegen in multikulturellen Teams.

Chloé Saby
U Freiburg / IEP Aix-en-Provence
Angewandte Politikwissenschaft / Compliance Manager

Die Durchführung von Projekten in binationalen Teams mit einem interkulturellen Hintergrund war eine tolle Gelegenheit zwei verschiedene Denkweisen kennenzulernen und zu kombinieren. Unsere Dozenten in Deutschland und Frankreich waren öfter mal überrascht von den sich daraus ergebenden Synergieeffekten und der Kreativität, die ein Zeichen des Mehrwerts der deutsch-französischen Zusammenarbeit sind.

Florian Schnitzler
HTW des Saarlandes, Saarbrücken | Université de Lorraine, Metz
Betriebswirtschaft

Derzeit arbeite ich in Brüssel bei einem internationalem Verband im Bereich der Europapolitik. Dank meiner in Rennes und Eichstätt erworbenen deutsch-französischen Erfahrungen bin ich heute im Kontext interkultureller Begegnungen deutlich anpassungs- und auffassungsfähiger. In einem internationalen Umfeld tätig zu sein wurde für mich dadurch zur Bereicherung.

Mathieu Schneider
U Eichstätt-Ingolstadt | IEP Rennes
Politikwissenschaft

An einem Doppelstudiengang teilzunehmen bedeutet, in zwei Universitätssystemen zu studieren, neue Arbeitsmethoden zu entdecken sowie eine außergewöhnliche universitäre Laufbahn zu verfolgen. Neben der Möglichkeit, schnell seine Sprachkenntnisse zu perfektionieren, ist es sehr motivierend Teil einer binationalen Gruppe zu sein, denn der Austausch mit den anderen ist sowohl auf persönlicher als auch auf universitärer Ebene sehr bereichernd. Bisher hat sich dies als ein unbestreitbarer Vorteil bei meiner  Praktikums- und Arbeitssuche herausgesellt. Daher bin ich zuversichtlich, was meine Zukunft betrifft.

Sarah Nowacki
Universität des Saarlandes | Université de Lorraine, Metz
Deutsch-französische Studien – Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation

Neben den Sprachkenntnissen ist es als Fremdsprachenlehrer ebenso wichtig, Informationen zu Land, Leuten und Kultur, sowie interkulturelle Aspekte authentisch vermitteln zu können. Der Studiengang ermöglichte mir, neben einer fundierten Ausbildung, diese Kompetenzen zu erwerben. Die gegenseitige Anerkennung von Studienleistung erleichtert das Studieren in einem binationalen oder trinationalen Kontext. Mobilität, Flexibilität und kulturelle Vielfalt werden zu ständigen Begleitern – nicht nur während, sondern auch nach dem Studium.

Kevin Rautenberg
Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Université de Bourgogne Dijon | Université de Sherbrooke
Lehramt an Gymnasien

Während meines von der DFH geförderten binationalen Studiums hatte ich die Möglichkeit, in zwei verschiedenen Hochschulsystemen und unterschiedlichen Kulturräumen viele wertvolle Erfahrungen zu sammeln, was mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich sehr bereichert hat. Meine interkulturellen Kompetenzen erwiesen sich als äußerst vorteilhaft beim Berufseinstieg. Gerade in einer globalisierten Welt schätzen nicht nur namhafte Unternehmen wie die Robert Bosch GmbH Mitarbeiter mit internationalem Profil. Ich kann deshalb jedem nur empfehlen, mit Hilfe eines integrierten Studiengangs über den Tellerrand zu blicken und sich damit alle Türen für die Zukunft offen zu halten.

Stéphane Lacalmette
Universität Stuttgart | EC Paris
Ingenieurwissenschaften

Neben den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und mathematischen Fachkenntnissen, die mir mein Studium vermittelte, habe ich durch das Studienjahr in Paris intensiv Französisch gelernt. Dank der binationalen Gruppe und dem Austausch mit meinen Kommilitonen hatte ich freundschaftliche Unterstützung und lernte Land, Kultur, Sprache und Leute schneller kennen. Wer seine Fachkenntnisse erweitern, vielen neuen Herausforderungen gegenüberstehen und seinen Ehrgeiz unter Beweis stellen möchte, dem rate ich zum Doppelstudium in Wirtschaft.

Christina Böhnke
Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Université Paris Ouest Nanterre La Défense
Wirtschaftswissenschaften

Nachdem ich mein Studium im Deutsch-Französischen Management abgeschlossen habe, wurde ich direkt nach meinem Pflichtpraktikum im Europamanagement der Personalabteilung übernommen. Täglich bin ich durch die Zusammenarbeit in einem internationalen Team mit den kulturellen Unterschieden und Feinheiten konfrontiert. Da hilft es mir sehr, dass ich schon während meines Studiums wertvolle Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln konnte.

Sarah Gilb
Universität Augsburg | Université Rennes

Interkulturelle Kompetenz und Offenheit sind erforderlich, um Synergien in einem internationalen Konzern zu schaffen. Der Reichtum von interkulturellen Kontakten ist etwas, das mich aufleben lässt und das ich nicht mehr missen möchte.

Stéphanie Bjarnason
Hochschule München | EPF (Ecole d’ingénieurs de Sceaux)

In den Ingenieurwissenschaften sind die Sprachkenntnisse im Vergleich zu den Fachkenntnissen eher nebensächlich. Dieser binationale Studiengang hat uns ermöglicht, drei Sprachen zu sprechen – ein ausschlaggebender Vorteil auf dem Arbeitsmarkt, der uns viele Türen geöffnet hat. Aus persönlicher Sicht hat mir diese Ausbildung Offenheit, Toleranz und Anpassungsfähigkeit sowie eine gute Fachspezialisierung gebracht, so dass ich heute bei Airbus in Deutschland arbeite. Und später? Vielleicht werde ich in Frankreich oder in Großbritannien arbeiten, vielleicht auch woanders auf der Welt!

Ouahbi Sayeh
Universität des Saarlandes | INPL-EEIGM Nancy
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